
Was tun gegen Judenfeindlichkeit? Hilft es, Anzeige zu erstatten? Und: Ist die Mehrheit der Deutschen antisemitisch? Fragen, die ein Podium in Potsdam lebhaft diskutierte.
Was tun gegen Judenfeindlichkeit? Hilft es, Anzeige zu erstatten? Und: Ist die Mehrheit der Deutschen antisemitisch? Fragen, die ein Podium in Potsdam lebhaft diskutierte.
Filmuni-Absolventin Henrika Kull zeigt ihren Film „Südsee“ beim Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg. Nach dem Hamas-Angriff wollten ihn einige andere nicht mehr einladen. Warum?
Das Kunstmuseum am Brauhausberg erhielt bei einer Häkelaktion am Sonntag ein farbenfrohes Fassaden-Kleid. Die Häkeleien sind noch einige Tage zu sehen.
Am 18. Juni beginnt das Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg. Wie kuratiert man im Jahr nach den Attentaten vom 7. Oktober ein Festival, das jüdisches Leben feiern will?
Erstmals kann die Inselbühne Pläne für die kommenden fünf Jahre schmieden und hat prominente Festivals zu Gast. Warum muss sie dennoch Konzerte absagen?
Das Polit-Festival ist im Wahljahr 2024 in acht deutschen Städten unterwegs. Am letzten Juniwochenende macht es Station in der Schiffbauergasse. Mit dabei: Rapperin Sukini.
Eine zweite Ausgabe des Filmfestivals wollte die Stadt vom Erfolg der Premiere abhängig machen. Den sieht sie jetzt gegeben – auch ohne Besucherzahlen zu nennen.
Parallel zur Schau im Potsdam Museum widmet sich eine Ausstellung im Pavillon der Freundschaftsinsel dem Potsdamer Staudenzüchter. Anlass ist dessen 150. Geburtstag.
Yvonne Kespohl zeigt Gogols Komödienklassiker auf der Sommerbühne das Potsdamer Hans Otto Theaters als amüsanten Tanz ums Goldene Kalb. Und wo blieb die Fallhöhe?
Das Galeristenpaar Ursula und Rainer Sperl hat derzeit keinen festen Ort für seine Kunst. Mit „Apropos Sperl“ zeigt es erstmals eine Ausstellung auf fremdem Terrain: in einer Bank.
44 Events von Puppentheater über Posaunenchor bis zu Offenen Ateliers: Die Böhmischen Tage verwandeln den Potsdamer Stadtteil Babelsberg vom 7. bis 9. Juni in ein Festivalgelände.
Der Autor der Känguru-Chroniken hielt auf Einladung des Festivals Lit:Potsdam im Potsdamer Freiland eine „Rede zum Ende der Schulzeit“. Das Wort hatte das Känguru.
Das Rechenzentrum und das Potsdam Museum gehören zu den meistdiskutierten Kulturorten der Stadt. Im Vorfeld der Kommunalwahl bieten beide Formate als Entscheidungshilfe an.
Was erwarten die Potsdamerinnen und Potsdamer von den neuen Stadtverordneten? Was ist das wichtigste Problem in ihrem Kiez? Bis zur Kommunalwahl fragen die PNN täglich Menschen aus verschiedenen Stadtteilen.
Was wäre ewiger, was aktueller als die Suche nach Glück? Das Potsdamer Theater Poetenpack erinnert daran, dass es auf jeder Nasenspitze zu finden ist.
Der Musiker und Komponist Henry Mex hat seine Festival-Leitung mit dem Prinzip Öffnung überschrieben: neue Orte, neue Partner, neue Ausrichtung. Zuerst steht Literatur im Fokus.
Das „Green Visions“ hat seine erste Ausgabe eröffnet – mit einem Film, der Menschen winzig aussehen lässt, wissenschaftlicher A-Prominenz und viel guter Laune.
Am Donnerstag begann „Green Visions Potsdam“. Vom Staraufgebot bis zum Kinderkochkurs: Was man bei dem grünen Festival keinesfalls verpassen sollte.
Viele Klassiker aus der eigenen Kindheit will man den Kleinen heute nicht mehr zumuten. Diese fünf Bücher gehören dagegen noch immer in jedes Kinderzimmer.
Eine euphorisierende Deutschlandpremiere: „Yebo Yes!“ zeigt in der Potsdamer Fabrik, wie packend politischer Tanz sein kann.
Die Choreografin ist seit 25 Jahren immer wieder an der Fabrik zu Gast. Jetzt zeigt sie bei den Potsdamer Tanztagen ihr jüngstes Stück, in dem sie persönlich wird wie nie zuvor und poetisch wie immer.
Die palästinensische Choreografin Sahar Damoni macht in ihrem aufrüttelnden Solo Abtreibung zum Thema. Sie erzählt von Schmerz und Trauma, vor allem aber von Begehren.
Potsdams Stadttheater will sich von politischen Krisen nicht die Stimmung vermiesen lassen. Rund die Hälfte der 18 Premieren sind Komödien. Allerdings werden auch erstmals seit 2016 die Preise erhöht.
Monatelang wurde diskutiert, jetzt hat das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte einen Namen gefunden. Was durch die neue Bezeichnung vermittelt werden soll.
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