
Seine Heimatstadt will den Modeschöpfer zu seinem 80. Geburtstag mit einer großen Ausstellung würdigen. Aber die Schau wird nicht rechtzeitig fertig.
Seine Heimatstadt will den Modeschöpfer zu seinem 80. Geburtstag mit einer großen Ausstellung würdigen. Aber die Schau wird nicht rechtzeitig fertig.
Kronprinz Friedrich Wilhelm wünschte sich den Neuen Garten als Gegenstück zu Sanssouci. Lenné verewigte sich hier, die DDR errichtete einen Todesstreifen. Und der Denkmalschützer Gerd Schurig pflegt ihn seit 1985.
Die Rechtsaußenpartei soll für fünf Jahre den Vorsitz innehaben. Dagegen begehrt die Potsdamer Kulturszene jetzt auf – und stellt Forderungen an die Stadtverordneten.
Die Ausstellungen zu dem Gartenpionier Foerster und zum märkischen Impressionisten Hagemeister sind länger als geplant zu sehen. Als Grund nennt das Museum den großen Publikumszuspruch.
Der Festivalneuling in der Schiffbauergasse war nur mäßig besucht. Eine Großveranstaltung sei nie angestrebt gewesen, erklärt nun die Stadt – und verweist auch auf schlechtes Wetter.
Das Festival belebt in diesem Jahr einen bekannten Lost Place neu: Das Regattahaus samt Musikpavillon von Reinhold Mohr. Bis 14. Juli sind Kunst, Konzerte und Geschichte zu erleben.
Berichte von brüllenden Männern und zwei künstlerische Leiterinnen, die innerhalb eines Jahres ihre Posten räumten: Was ist los in Brandenburgs größtem Kunstverein?
Die Leiterin der Fabrik hatte sich nach über 20 Jahren nicht mehr zur Wahl gestellt, der Geschäftsführer geht zu Ende Juli in den Ruhestand. Ihm folgt Nicole Nikutowski nach.
Für die Staatssicherheit waren Fußballfans „Krakeeler, Fanatiker, Störer“. Aus Zuschauern wurden Beobachtete. Auf dem Alten Markt sind bis 18. August Fotos der Sicherheitskräfte zu sehen.
Der Förderkreis des Hans Otto Theaters verleiht alle zwei Jahre den Potsdamer Theaterpreis an Ensemblemitglieder. In diesem Jahr erhalten ihn eine Meisterin und ein Meister der Wandelbarkeit.
Zwei Bestsellerautoren gaben sich beim Festival Lit:Potsdam am Freitag die Klinke in die Hand: Marc-Uwe Kling und Benedict Wells waren zu Gast im Park der Villa Jacobs.
Die Filmhochschule Babelsberg begeht in diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen. Das Filmmuseum zeigt daher wenig bekannte Filme aus dem Archiv. Darunter auch ein Porträt des Malers Hubert Globisch.
Zum 13. Mal war das Hans Otto Theater in Häusern und Gärten der Berliner Vorstadt zu Gast. Diesmal mit einem Roman von Adriana Altaras bei dem Künstler Christian Heinze.
In der Königswohnung im Neuen Palais und im Schloss Cecilienhof stehen umfangreiche Bauarbeiten an. Nur noch bis Ende Oktober sind beide Ort voll zugänglich.
In Cottbus ist die Frage nach Herkunft Sprengstoff. Das Staatstheater setzte dagegen eine sorbische Sage als Sommerspektakel – mit 70 Beteiligten und utopischem Kerngedanken.
Das Literaturfestival ist in seine 12. Ausgabe unter dem Motto „Vorwärts zur Natur“ gestartet. Zum Auftakt waren Helen MacDonald und Judith Schalansky im Schlosstheater des Neuen Palais zu Gast.
Das freie Potsdamer Theater hat eine von drei Auszeichnungen des Fachverbands der Gastspielbranche erhalten. Auch eine zweite Produktion der Gruppe war nominiert gewesen.
Seine „Känguru-Chroniken“ machten ihn bekannt, nun schreibt er über sexualisierte Gewalt. Ein Gespräch über das Erzeugen von Spannung, Social-Media-Sucht und Altersmilde.
Die Potsdamer Theatertruppe kitzelt aus „Der Raub der Sabinerinnen“ den wesentlichen Kern heraus: Begeisterung für die Bühnenkunst. Ob Schmiere oder nicht, kann da egal sein.
Im Jahr des 25. Jubiläums zeigt die freie Theatergruppe im historischen Open-Air-Theater die Premiere von „Der Raub der Sabinerinnen“. Auch zwei Klassiker werden erneut gespielt.
Der Literaturwissenschaftler hatte sich im Januar im Rahmen einer Lesung verletzt und ringt noch mit den Folgen. Das für den 7. Juli geplante Gespräch im Nikolaisaal wird auf November verschoben.
Potsdams Kulturträger in der Schiffbauergasse wollen ihre Kräfte in dem neuen Format „Inseln der Zukunft“ bündeln. Auch Andreas Dresen ist beim Auftakt am 6. Juli dabei.
Am letzten Festivalwochenende luden die Potsdamer Musikfestspiele zur „Tanzlust im Neuen Garten“. Das Festivalmotto „Tanz“ offenbarte hier seinen beglückenden Kern.
Die Potsdamer Choreografin bringt seit 1997 Tanztheater für Hundertschaften auf die Bühne des Hans Otto Theaters. In diesem Jahr ein aufmüpfiges Stück gegen den Klimawandel: „Die Rückkehr der Wasserkönigin“.
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