
Wohin wenden sich Wim Wenders und Volker Schlöndorff in größter innerer Not? Die Regisseure sprachen in der Oberlinkirche über Gebet und Glauben.
Wohin wenden sich Wim Wenders und Volker Schlöndorff in größter innerer Not? Die Regisseure sprachen in der Oberlinkirche über Gebet und Glauben.
Während des Lockdowns hat das Hans Otto Theater einen neuen Literaturpreis ins Leben gerufen. Sieben Texte werden am 17.11. als „Brandenburger Dialoge“ prämiert.
2001 wollte der Bildhauer Jörg Schlinke riesige Betonpfeile in der Feldflur aussäen. Jetzt ist er zurück – mit Grafiken im Potsdamer Kunstraum.
Er hat 70 Filme produziert und einen Goldenen Bären gewonnen: Seit 1998 lebt Produzent Joachim von Vietinghoff in Sacrow. Jetzt ist er 80 geworden.
Der Bestsellerautor gab bei einem Besuch in Potsdam Auskunft über sein Drehbuch für „Nebenan“ - und warum er sich auch mit dem Thema Film befasst.
Kühle Sonne, elegischer Rhythmus: Das Stück „Vor Sonnenaufgang“ nach Gerhart Hauptmann schaut einer gespaltenen Gesellschaft ins Herz. Am Freitag war Premiere.
Neues Figurentheater am Potsdamer T-Werk: Mit „Just before Falling“ feiert das zweite Radar-Festival einen vielversprechenden Auftakt.
Von frühen Kulturen bis zur Gegenwart: Im Jahr 2023 will sich das Museum Barberini in einer Ausstellung der Ikonografie der Sonne widmen. Eine Premiere, sagen die Macher.
„Die Weggesperrten“: Niklas und Grit Poppe berichten in ihrem Buch erschütternd über Umerziehung in der DDR – mit Bögen von der NS-Zeit bis ins Heute.
Auch nach den Herbstferien herrscht auf Potsdams Straßen vielerorts Staugefahr - der Überblick über die aktuellen Baustellen.
Lange haderte Potsdams Kulturstandort mit dem Ruf, totsaniert zu sein. Im Sommer erlebte er eine stürmische Belebung. Und jetzt? Eine Bestandsaufnahme zum Ende der Sanierungsära.
Die Potsdamer Choreografin Laura Heinecke sucht in ihrem neuen Stück „Fall into place“ nach Wahrheit – und übersieht dabei fast den Tanz.
Mit der zweiten Ausgabe des Festivals „Radar“ untersucht das T-Werk erneut aktuelle Trends im Figuren- und Objekttheater. Im Mittelpunkt: Die Frage nach der eigenen Identität.
Garnisonkirche, Kanal, Stadtschloss: Auf den Fotos des Ateliers Eichgrün ist alles noch da. Der Förderverein des Potsdam Museums hat daraus einen prächtigen Debattenbeitrag gemacht.
Die Potsdamer Neugier auf Antje Rávik Strubels Buchpreisgewinner „Blaue Frau“ ist groß. Warum der „lokale Aspekt“ zieht, aber aufs Schönste in die Irre führt.
Eine Ärztin in Quarantäne, ein sterbender Greis in der Uckermark und klischeedurchtränkte Jugend in Stadt und Land: John von Düffels Corona-Roman „Die Wütenden und die Schuldigen“.
Buchpreisträgerin Antje Rávik Strubel ist Potsdamerin. Was heißt das für ihr Schreiben – und den Handel?
Die Potsdamerin Antje Rávik Strubel ist für den Buchpreis nominiert. Aber auch sonst tut sich einiges in der Literaturstadt Potsdam.
Dreimal wurde verschoben, jetzt feiert die berühmte südkoreanische Choreografin mit den Tanztagen 30. Geburtstag. Und beschäftigt sich mit der Generation der Millennials.
Im Leben des verstorbenen jüdischen Schriftstellers treffen sich die großen Linien und Brüche des 20. Jahrhunderts. Ein neuer Dokumentarfilm zeichnet es nach.
Die Veranstalter wollen mit dem Angebot wieder ein Stück Normalität nach der langen Zeit der pandemiebedingten Einschränkungen bieten. Der Markt findet bis zum 17. Oktober statt.
Die Regelung gilt nicht für Angebote von Kitas und Schulen. Auch externe Veranstalter dürfen weiterhin selbst entscheiden, welche Regel sie anwenden wollen.
Die Schauspielerin Nina Gummich ist die Rechtsmedizinerin „Theresa Wolff“ im ZDF – und spricht nun auch über ihre Beteiligung bei #allesdichtmachen.
Von der Babelsberger Filmuni an die Ernst Busch: Anna Luise Kiss ist Rektorin der Schauspielschule.
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