
Die Suche nach Potsdams neuem Intendanten läuft, Gerüchte kursieren. Eine Podiumsdiskussion fragt: Welches Theater will die Stadt?
Die Suche nach Potsdams neuem Intendanten läuft, Gerüchte kursieren. Eine Podiumsdiskussion fragt: Welches Theater will die Stadt?
Maxi Obexer schrieb für das Hans Otto Theater ein Stück über Flüchtlinge.
Wie das Kino beizeiten auch geografische Grundfesten zu erschüttern vermag, war am Samstagabend im Babelsberger Thalia Kino zu erleben. Hier wurde „Der junge Karl Marx“ von Raoul Peck gezeigt, der nach seiner Premiere auf der Berlinale am Donnerstag offiziell in den Kinos anlief.
Die israelische Künstlerin Yehudit Sasportas stellt erstmals in Potsdam aus
Die Ausrichtung eines Stadttheaters sagt viel über die Stadt aus, in der es steht. Noch mehr aber sagt vielleicht die Ausrichtung einer Findungskommission zur Suche nach dem Theaterintendanten über eine Stadt aus.
80 Kandidaten haben sich für die Intendanz des Hans Otto Theaters beworben. Doch die Findungskommission ist potsdamlastig, externe Experten sind rar. Über die Chancen und verschenkte Möglichkeiten.
Die Baseler Foundation Beyeler zeigt eine große Monet-Ausstellung - wie das Potsdamer Museum Barberini. Kurator Ulf Küster spricht im PNN-Interview über den Künstler, Hasso Plattner und die Strahlkraft des neuen Museums.
Das „Wildwuchs“-Festival am Hans Otto Theater bringt zum fünften Mal neue Autoren nach Potsdam. Lars Werner ist einer von ihnen
Der Filmuni-Absolvent Chris Miera stellt in der Berlinale-Sektion Panorama seinen Debütfilm „Ein Weg“ vor
Es ist ein kleiner Paukenschlag für die freie Theaterszene des Landes Brandenburg: Wie Kulturministerin Martina Münch (SPD) am gestrigen Mittwoch im Rahmen eines Pressefrühstücks bekannt gab, wird der Etat für die freie Szene in Brandenburg um satte 35 Prozent aufgestockt. In diesem Jahr unterstützt das Land die freien Theater somit mit insgesamt 1,35 Millionen Euro, 350 000 Euro mehr als im Vorjahr.
Mit "Das goldene Vlies" hat Alexander Nerlich seine siebente Regiearbeit am Hans Otto Theater in Potsdam vorgelegt - intensiv, aufrichtig und bestürzend.
Der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen spricht im PNN-Interview über seinen neuen Film "Timm Thaler", die Lust am Lachen - und die Frage, ob auch in Potsdam das Geld regiert.
Spät und chaotisch: Die Stadt sucht einen Nachfolger für den HOT-Intendanten Wellemeyer – und vergisst dabei Wesentliches.
Anne Heinlein, Göran Gnaudschun und die Vergänglichkeit: „Wüstungen“.
Das Museum Barberini eröffnet mit drei formidablen Schauen – und macht Potsdam so vielleicht endlich zur „Künstlerstadt“.
Jutta Götzmann, die Leiterin des Potsdam Museums, spricht im PNN-Interview über ihren kommunalen Auftrag, die Nachbarschaft zum Museum Barberini – und das Stadtmuseum der Zukunft.
Die Musikfestspiele Sanssouci loten 2017 die vier Elemente aus – auch in Potsdams Gartenlandschaft
Wojtek Klemm bringt „Die schönen Dinge“ der Skandalautorin Virginie Despentes auf die Bühne
Schauen wir auf die Stücke, Filme, Konzerte, Ausstellungen und Bücher: Was war überragend in Potsdam? Was verzichtbar? Was überraschend? Sieben persönliche Antworten
Die Entscheidung war für Januar 2017 angekündigt, doch nun steht es bereits fest: Tobias Wellemeyer bleibt nach 2018 nicht Intendant des Hans Otto Theaters. Die Hintergründe seines Abschieds.
Zu Gast in der fabrik: Der libanesische Choreograf Ali Chahrour bringt schiitische Riten auf die Bühne
Was bloß tun mit all der freien Zeit zwischen den Jahren? Wir geben einen Überblick, was Potsdams Kultur bis zum Jahresende zu bieten hat – und wofür es noch Karten gibt.
Das Kino, die sichtbarste aller Künste, funktioniert nur über die Unsichtbaren, die sich in ihren Dienst stellen. Das gilt besonders für die Standfotografen, jene Fotokünstler, die während der Dreharbeiten die Bilder machen, mit denen der Film dann beworben wird – und im besten Fall auch berühmt.
In der Hoffnung, dass dieser Winter, der zwar schon kalt, aber noch nicht weiß war, Letzteres doch noch wird, zunächst ein wärmstens empfohlener Lesetipp. Die Potsdamerin Antje Rávic Strubel, soeben für den Franz-Hessel-Preis nominiert, hat nicht nur eine Affinität fürs Brandenburgische („Gebrauchsanweisung für Brandenburg“, 2012), sondern auch für den Schnee.
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