
Den Angreifern der offenen Gesellschaft herausfordernd gegenübertreten: Das gilt auch heute, egal wer der Täter war und woher er kam. Ein Kommentar.

Den Angreifern der offenen Gesellschaft herausfordernd gegenübertreten: Das gilt auch heute, egal wer der Täter war und woher er kam. Ein Kommentar.

Statt Transparenz herrschte Desinteresse: Der Fall Holm wäre anständig zu kommunizieren gewesen - egal, wie die Bewertung seiner Akte ausfällt. Ein Kommentar.

Selbstbewusste Redaktionen behalten ihren professionellen Kompass und lassen sich nicht von Menschen antreiben, die aufgeregt in ihrer Nachrichtenblase leben. Wie über den Fall Freiburg berichtet werden sollte. Ein Kommentar.

In Berlin regiert nun ein rot-rot-grüne Bündnis unter SPD-Führung. Zum ersten Mal seit vielen Jahren verfolgt hier ein Senat wieder ein erkennbares Ziel. Ein Kommentar.

Als Direktkandidat in Charlottenburg-Wilmersdorf strebt Berlins scheidender Kulturstaatssekretär Tim Renner den Einzug in den Bundestag an. Zunächst einmal muss er jedoch die SPD davon überzeugen.
Irmela Mensah-Schramm beseitigt seit 30 Jahren rechte Sprüche und wurde oft ausgezeichnet. Jetzt hat sie einen Slogan verändert - und wurde zu einer Strafe verdonnert.

Der bildungspolitische Sprecher "ein Totalausfall", "negative Öffentlichkeitsarbeit" mithilfe parlamentarischer Anfragen: SPD-Staatssekretär Mark Rackles geht mit der Fraktion unter Raed Saleh hart ins Gericht.

Die Republik rafft es nicht, aber Fans des 1. FC Köln genießen die neue Normalität – und den Erfolg. Jenseits von Podolski, Daum und Champions League, aber mit einem Spitzenspiel gegen Bayern.

Die Entscheidung für nur einen Standort hatte vor allem wirtschaftliche Gründe, die obsolet sind. Die erhoffte Drehkreuzfunktion des BER kann einen zweiten Flughafen vertragen. Ein Kommentar.

Die AfD? Zieht nicht ins Parlament ein. Das Essen? Fürstlich-sozialdemokratisch. Lorenz Maroldt über ein ziemlich spezielles Demoskopie-Dinner der Degewo.

Malu Perez Iser hatte nach ihrem Unfall alle Hoffnung verloren. Dann kamen Ottobock – und Heinrich Popow.

Die unbeliebteste Landesregierung Deutschlands ist abgewählt, die SPD ist der kleinste Wahlsieger aller Zeiten. Eins ist klar: Berlin braucht mehr Professionalität.

Die Kritik an Thomas Bach wird immer lauter. Nun fordert auch Paralympics-Sponsor Hans-Georg Näder den IOC-Chef zum Rücktritt auf.

Dass der Berliner CDU-Politiker Peter Radunski zu einer Koalition mit der AfD rät, hat taktische Gründe. Trotzdem kann man in der gegenwärtigen Lage nicht gemeinsame Sache machen mit der Partei. Ein Kommentar.

Betül Ulusoy hat den Putschversuch gegen Erdogan via Facebook auf Türkisch kommentiert. Das gefällt nicht jedem. Lorenz Maroldt warnt im Checkpoint vor Ansteckungsgefahren. Ein Auszug.

Ausgerechnet Erdogan, der die Freiheit von Journalisten brutal unterdrückt und den Zugang zu digitalen Netzwerken sperrt, nutzt die moderne Kommunikation, um den Putsch niederschlagen zu lassen.

Die rechtswidrige Räumung in der Rigaer Straße ist ein Desaster für Innensenator Henkel, dessen einziges Argument das Recht war. Was heißt das für seine Zukunft? Ein Kommentar.

CDU und SPD streiten weiter über den richtigen Umgang in Sachen Rigaer Straße. Das ist grotesk. Ein Kommentar.

Ein Investor muss am Leipziger Platz keine Wohnungen bauen - entgegen dem Bebauungsplan und gegen den Widerstand des Bezirks. Beraten wird er vom früheren Bausenator Peter Strieder.

Wenn es stimmt, was Reinickendorfs Bezirkschef sagt, hat Innenstaatssekretär Krömer die Öffentlichkeit getäuscht. Scharfe Kritik kommt auch aus Treptow-Köpenick.

Keine Verantwortlichen, keine Verantwortung: Der Mehrheitsbericht im BER-Untersuchungsausschuss bleibt unkonkret. Aufklärung leistet er nicht. Ein Kommentar.

Heute wird der BER-Abschlussbericht veröffentlicht. Wer die Analyse liest, staunt. Ein Kommentar von Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt.

"... für Berliner Verhältnisse eine minimale Steigerung der Baukosten": Heute wird wieder für die Einheitswippe geworben. Die Einladung ist: originell.

Die Wahl ist gefährdet. Doch Senat, Bezirke und Koalitionsparteien schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Ein Kommentar.
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