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Lorenz Maroldt

Die Piraten reiten auf einer Erfolgswelle - die anderen Parteien schauen verunsichert zu.

Mit ihrem einmütigen Eindreschen auf die Piraten machen sich die anderen Parteien lächerlich. Obendrein helfen sie den Freibeutern damit nur, auf ihrem Mast weiter hochzuklettern. Nicht die Piraten sind das Problem der anderen Parteien, sondern deren Wähler.

Von Lorenz Maroldt
Sigmar Gabriel steht im Blickfeld der Öffentlichkeit.

Wenn früher in der Politik geholzt und geschimpft wurde, galt das meist nur für den Moment. Heute ist alles in der digitalen Ewigkeit gespeichert. Das hätte Sigmar Gabriel bedenken sollen, bevor er seine Sätze über Hebron postete.

Von Lorenz Maroldt
Mit militärischen und sonstigen Ehren. Als er noch Kanzler war, empfing Gerhard Schröder den türkischen Ministerpräsidenten mit den für Staatsgäste angemessenen Respektbezeugungen. Zu der nun geplanten Laudatio verpflichtet ihn kein Protokoll.

Gerhard Schröder hält eine Ehrenrede auf Erdogan. Es ist ja das eine, von Staatsmann zu Staatsmann zum Wohl der Wirtschaft vernünftig miteinander umzugehen. Aber wo genau liegt der Sinn des demonstrativen Schulterklopfens?

Von Lorenz Maroldt

Mit zunehmendem Alter lässt die Sehkraft nach; die meisten behelfen sich mit Lesebrillen, andere mit Lupen. Der Starrsinn dagegen nimmt zu, ohne dass man dagegen viel tun kann.

Von Lorenz Maroldt
Männerfreundschaft: Gerhard Schröder und Wladimir Putin.

Gerhard Schröder bescheinigt seinem Freund Wladimir Putin wiederholt, ein "lupenreiner Demokrat" zu sein. Offensichtlich hat der Ex-Kanzler auf seinem geistigen Auge an Sehkraft eingebüßt.

Von Lorenz Maroldt

Ein größeres und wichtigeres Projekt als die Neuordnung der Berliner Flughafenlandschaft hat die Stadt seit mehr als zwanzig Jahren nicht gesehen, findet Lorenz Maroldt. Umso verwunderlicher, dass der Senat sich verblüffend wenig darum kümmert.

Von Lorenz Maroldt
Wurde von den Linken als Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl nominiert: Beate Klarsfeld.

Die Linke geht mit der Nazi-Jägerin Klarsfeld in die Bundespräsidentenwahl. Dabei passt sie gar nicht zur Partei: Sie ist viel zu israelfreundlich. Margot Honecker wäre ein glaubwürdigerer Vorschlag gewesen.

Von Lorenz Maroldt

Die Linke geht mit der Nazi-Jägerin Klarsfeld in die Bundespräsidentenwahl. Dabei passt sie gar nicht zur Partei: Sie ist viel zu israelfreundlich. Margot Honecker wäre ein glaubwürdigerer Vorschlag gewesen.

Von Lorenz Maroldt
"Es gibt nicht viele Leute in Berlin, die außerhalb des politischen Betriebs wirklich arbeiten", sagt Philipp Mißfelder.

Woher kommt in Berlin eigentlich die Wertschöpfung? Außerhalb des politischen Betriebes würde doch niemand arbeiten, empört sich der CDU-Abgeordnete Philipp Mißfelder. Lorenz Maroldt kontert: Anstößig ist hier etwas anderes.

Von Lorenz Maroldt

Übergangsgelder und Altersbezüge für Politiker sind ein großes Thema. Es an Christian Wulff zu exemplifizieren ist allerdings wohlfeil und klein.

Von Lorenz Maroldt
Was also ist rassistisch? Eine Antwort lautet: Das, was von den Betroffenen als solches empfunden wird.

Die Wahrnehmung von Alltagsrassismus schwankt stark. Je näher Überfälle und Brandstiftungen sind, desto größer der Eifer, Rassisten überall zu entdecken: im Schlossparktheater von Didi Hallervorden, im Deutschen Theater, in den Medien.

Von Lorenz Maroldt
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