
Nach einem Femizid in Zehlendorf hat Berlins Justizsenatorin Badenberg sich unter anderem für elektronische Fußfesseln für potenzielle Täter ausgesprochen. Polizei und Opposition sind skeptisch.
Nach einem Femizid in Zehlendorf hat Berlins Justizsenatorin Badenberg sich unter anderem für elektronische Fußfesseln für potenzielle Täter ausgesprochen. Polizei und Opposition sind skeptisch.
In dem Riesenpool nahe dem Münchener Flughafen soll man perfekte Wellen surfen können – ganz ohne Flugreise nach Übersee. Klappt das? Ein Selbstversuch.
Jedes Mal, wenn eine Frau von ihrem (Ex-)Partner ermordet wird, ist der Aufschrei groß. Politische Konsequenzen gibt es allerdings kaum. Das muss sich ändern.
In Zehlendorf hat ein Mann seine Ex-Frau am Donnerstag brutal ermordet. Was können Frauen tun, um sich vor Übergriffen in der Partnerschaft zu schützen? Eine Expertin gibt Ratschläge.
Auf der Neuköllner Seite des ehemaligen Flughafens wird bis Ende 2025 gebaut. Dabei sollen etwa sechs Eingänge umgestaltet werden und neue Bewegungsflächen entstehen.
Der Bezirk will nur noch kiezverträglichen Neubau statt teurer Mini-Wohnungen genehmigen. Dafür nutzt der Baustadtrat seinen Ermessensspielraum aus.
Cesy Leonard war Teil des „Zentrums für politische Schönheit“. Jetzt will sie mit dem Projekt „Radikale Töchter“ Menschen aus Ostdeutschland zu Aktionskunst und einer politischen Haltung animieren.
Kitas, soziale Einrichtungen, Bäckereien und Handwerker – sie alle leiden unter steigenden Mieten. Nach ihnen folgt oft: nichts. Die Politik muss dringend eingreifen und Gewerbe besser schützen.
Ist Werbung für Tourismus alleine in Neukölln überhaupt sinnvoll? Das fragt sich der Berliner Landesverband der Lobbyorganisation – und fragt, ob die Senatsgelder an anderer Stelle nicht sinnvoller genutzt wären.
BKA-Gesetz, „Compact“-Verbot, Migration: Die Bundesinnenministerin erleidet gerade Niederlage um Niederlage. Der Druck auf sie wächst. Kostet sie das ihr Amt?
Immer mehr Menschen werden Opfer häuslicher Gewalt – die meisten davon sind Frauen. Innenministerin Nancy Faeser hat eine neue Anlaufstelle eröffnet.
Seit einigen Wochen registriert die Berliner Polizei einen deutlichen Anstieg an Einbruchsdelikten in der Siedlung. Anwohnende geben der Eigentümerin die Schuld.
Der Kiezbäckerei im Berliner Ortsteil Britz wurde nach fast 20 Jahren gekündigt. Die Nachbarschaft ist verzweifelt: Ihr geliebter Treffpunkt droht damit zu verschwinden.
Der Senat hatte die Förderung des „Oyouns“ nicht verlängert, auch möglicher Antisemitismus bei einer Veranstaltung spielte eine Rolle. Jetzt soll der Standort ab 2025 einen neuen Betreiber bekommen.
In Neukölln werden berlinweit am häufigsten Grabsteine beschmiert und Dekorationen gestohlen. Der Bezirk versucht, mit anderen Baumaterialien dagegen zu halten.
Jeden Donnerstag essen alte und neue Neuköllner:innen gemeinsam an der „Gelben Ecke“. Das Projekt soll Brücken zwischen Menschen schlagen – und ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen.
Am Rande des Britzer Gartens soll eine modulare Unterkunft auf einem Parkplatz entstehen. In einer Petition äußern Anwohnende ihren Unmut, der Bezirk beschwichtigt.
In Berlin haben Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ bei mehreren Aktionen Straßen und Gebäude beschädigt. Die Stadt versucht, das Geld wieder einzutreiben.
Nach einigem Hin und Her soll der Radweg in der Neuköllner Sonnenallee in den kommenden Wochen gebaut werden. Nach Kritik musste die Planung überarbeitet werden.
Am Dienstag wurde bekannt, dass der Berliner Senat fast alle geplanten Radschnellwege auf Eis legt. Aktivisten bemalten daraufhin offenbar die Berliner Allee über Nacht mit Farbe.
Seit Jahren steht das Areal am Rande eines Friedhofs leer, lange lebten hier Drogenabhängige. Jetzt soll ein Biergarten mit Flächen für Events entstehen.
Gleich zwei Fälle von Fahrern, die sexuell übergriffig wurden, verhandelten Berliner Gerichte aktuell. Auch Schilderungen anderer Fahrgäste zeigen: Das sind keine Einzelfälle.
Lotsinnen besuchen Senioren in ihrem Zuhause und geben Tipps zu Pflege, Gesundheit und Freizeitaktivitäten. Das Projekt wird jetzt auf alle Berliner Bezirke ausgeweitet.
Die Berliner Schulen melden deutlich mehr rechtsextreme Vorfälle. Die Mehrheit sind rechte Schmierereien, es gibt aber auch immer wieder Beleidigungen und Bedrohungen.
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