
Das Gericht hob in einem Revisionsverfahren einen Freispruch des Berliner Amtsgerichts wegen offenkundiger Rechtsfehler auf. Hopkins hatte die Anti-Corona-Maßnahmen mit dem Nazi-Regime verglichen.
Das Gericht hob in einem Revisionsverfahren einen Freispruch des Berliner Amtsgerichts wegen offenkundiger Rechtsfehler auf. Hopkins hatte die Anti-Corona-Maßnahmen mit dem Nazi-Regime verglichen.
Die Neuköllner Kulturschänke wurde innerhalb kurzer Zeit mehrfach antisemitisch und israelfeindlich angegriffen. In der Nacht zu Sonntag gab es einen Brandanschlag auf die Kneipe.
Kitas zu oder auf? Die Gewerkschaft Verdi legt gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Rechtsmittel ein. Der Prozess bis zu einem möglichen Streik wird sich allerdings einige Tage hinziehen.
Dutzende junge Menschen sollen am Freitagabend randalierend durch Kreuzberg gezogen sein. Hintergrund war wohl der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah.
Nach fast 30 Jahren wechselt das Berliner Landgericht laut einem „Spiegel“-Bericht seine Software. Dadurch entfallen zwei Wochen lang die meisten Gerichtsverhandlungen.
Zum dritten Mal innerhalb von zwölf Monaten beschließt das Neuköllner Bezirksamt einen Ausgaben-Stopp. Bezirksbürgermeister Martin Hikel fordert eine neue Förderungsstruktur für die Bezirke.
In Berlin wurden in diesem Jahr schon mehr rechtsextrem motivierte Angriffe verzeichnet als im gleichen Vorjahreszeitraum. Betroffen sind vor allem drei Bezirke.
Die ganzjährige Unterkunft für obdachlose Frauen muss Mitte 2025 ihre Räume in Neukölln verlassen. Wie und ob es danach mit der Einrichtung weitergeht, ist weiter unklar.
Erneut ist die Neuköllner Programmschänke „Bajszel“ Opfer von antisemitischen Anfeindungen geworden. Hassbotschaften und ein Hamas-Dreieck wurden an die Hausfassade geschmiert.
Drei kostenlose Konzerte spielte Peter Fox innerhalb kurzer Zeit an prägnanten Berliner Orten. Kultursenator Chialo setzte sich offenbar persönlich dafür ein. Größere Schäden sind wohl nicht entstanden.
Der Verdacht, dass ein Beamter mit dem bekannten Neonazi Sebastian T. eine Kneipe in Süd-Neukölln besuchte, gilt polizeilich als ausgeräumt. Der Verfassungsschutz hält allerdings an der Version fest.
Tausende Menschen haben sich am Freitag vor dem Kanzleramt versammelt. Mit dem Klimastreik will Fridays for Future die Regierung an ihre klimapolitische Verantwortung erinnern.
„Schämt euch“, „Pfui“: Bei einer Infoveranstaltung im Britzer Garten überbrüllten Besucher das Podium. Die AfD hatte vorab zu Protesten aufgerufen – auch viele Rechtsextreme waren vor Ort.
Weltweit und in mehr als 100 deutschen Städten wollen Klimaaktivisten am Freitag auf die Straße gehen. Sie fordern Maßnahmen, um Klimakatastrophen wie aktuell in den Flutgebieten zu verhindern.
Das Bezirksamt von Berlin-Neukölln will stärker gegen Müll im öffentlichen Raum vorgehen – indem der von vornherein verhindert werden soll.
Vier Jahre lang mussten Kinder und Jugendliche auf einen Container ausweichen. Jetzt wird der Neubau eröffnet – und soll auch von Bibliothek und Volkshochschule genutzt werden.
Nachdem dem Caterer „40 Seconds“ die Auslieferung untersagt wurde, müssen nun andere Firmen einspringen. Pankow nennt einen Kündigungstermin, auch andere Bezirke ziehen Konsequenzen.
Fotos und Aussagen von Feuerwehrleuten und Polizei sollen belegen, dass Poller die Sicherheit gefährden. Aber stimmt der Vorwurf, dass die Bezirke eigenmächtig Maßnahmen durchsetzen, überhaupt?
Der Senat war mit seiner Räumungsklage gegen das umstrittene Kulturzentrum erfolgreich. Ab Januar soll ein neuer Betreiber den Standort übernehmen.
Ein Bündnis aus rund 40 Clubs und Initiativen protestiert gegen den geplanten Ausbau der Autobahn 100 durch Friedrichshain. Anlass ist auch die Verdrängung von Clubs und Party-Locations.
Die Schöpflin Stiftung eint in einem Neubau unterschiedliche Initiativen und Medienprojekte. So soll der Journalismus in Deutschland gestärkt werden.
Seit seiner Gründung ist das Café und Restaurant im Reuterkiez Ziel homophober Attacken. Gleichzeitig erlebe er aber auch viel Solidarität im Kiez, erzählt Inhaber Danjel Zarte.
Das Bündnis Neukölln will nach einer dreijährigen Pause im September wieder eiN Festival für Toleranz und gegen Rechtsextremismus veranstalten. Der Fokus liegt auf Süd-Neukölln.
Ein Kurier soll von Mitarbeitern eines Burgerladens krankenhausreif geschlagen worden sein. Das soll nicht der einzige Vorfall dieser Art sein. Kurierfahrer wollen in Berlin protestieren.
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