
Der dörfliche Charme des Süd-Neuköllner Ortsteils soll bewahrt werden. Allerdings muss die sogenannte Erhaltungsordnung an aktuelle Standards angepasst werden. Dazu können Bürger nun Stellung nehmen.
Der dörfliche Charme des Süd-Neuköllner Ortsteils soll bewahrt werden. Allerdings muss die sogenannte Erhaltungsordnung an aktuelle Standards angepasst werden. Dazu können Bürger nun Stellung nehmen.
Seit Jahren werden die liberale Imamin und ihre Moschee bedroht. Kurz vor dem Berliner Christopher Street Day setzt sie mit ihrer Gemeinde dennoch ein Zeichen für Diversität und queeres Leben.
Ab August wird im Neuköllner Körnerkiez gebaut: Eine zentrale Verbindungsachse wird zur Fahrradstraße. Poller sollen die Durchfahrt von Autos verhindern. Auch weitere Maßnahmen sind geplant.
Seit Jahrzehnten leben dutzende Menschen in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Neuköllner Hermannstraße. Der Versuch, das Haus selbst zu kaufen, scheiterte. Jetzt droht den Bewohnenden die Räumung.
Im August starten die Bauarbeiten am sogenannten Kiezblock im Neuköllner Richardkiez. Künftig können Autos nicht mehr durch den Kiez durchfahren. Parallel wird auch im Körnerkiez an der Ilsestraße gebaut.
Bei einer Bürgerbeteiligung will der Senat prüfen, ob und wie die Berliner Freifläche bebaut werden kann. Dabei würden Neuköllner Kinder und Jugendliche kaum befragt, bemängeln Expertinnen.
Der Neuköllner Platz und seine angrenzenden Straßen seien berüchtigt für ihre gefährlichen Situationen, schreibt ein Anwohner. Er will sich für mehr Kontrollen und weniger Raserei einsetzen.
Imad Gebrael ist Co-Host des „Sonnenallee-Podcasts“. Im Interview erzählt er von Gesprächen entlang der Berliner Straße und der Wahrnehmung innerhalb und außerhalb der arabischen Communitys.
Eine Rollstuhlfahrerin wurde an der Kasse abgewiesen, weil sie keine Sondergenehmigung hatte. Nun testet die Betreiberin eine Änderung der Parkordnung.
Am Freitagabend hielt der österreichische „Identitären“-Aktivist Martin Sellner im AfD-nahen Verein „Staatsreparatur“ einen Vortrag. Gegendemonstranten blockierten zeitweise eine Straße.
Seit Anfang Juli sammelt die Stadtreinigung den Müll in mehr Berliner Parks, Grünflächen und auf Spielplätzen. Die Bezirke sollen dadurch entlastet werden. Ob die Maßnahme wirkt, ist unklar.
Die Jugendkunst- und die Volkshochschule benötigen Räume. Eltern und Schulpersonal werfen dem Bezirksamt fehlende Mitbestimmung und „hanebüchenene Ideen“ vor. Das Amt wiegelt ab.
Auf dem Gelände der denkmalgeschützten früheren Filmfabrik entstehen knapp 230 Wohnungen. 48 sollen zu sozialverträglichen Mietpreisen angeboten werden.
Die Wände seien hässlich, die Bänke kleben und Licht fehlt auch: Neuköllner Jugendliche fordern einen schöneren Bahnhof. Die BVG verspricht Abhilfe.
Wegen fehlender Genehmigungen ist die Kneipe nach 15 Jahren zu. Wie und wo es für die Betreiber weitergeht, ist bislang unklar.
Mithilfe von Abhängigen will der Bezirk Neukölln die Folgen des Drogenkonsums eindämmen. Das ungewöhnliche Projekt soll die Lage im Körnerkiez verbessern – und ihre eigene.
Ein neues Ägyptisches Museum soll bei den Pyramiden von Gizeh in Betrieb gehen – und das alte mitten in Kairo ersetzen. Tut es das? Der Gewinn ist jedenfalls unübersehbar.
Die rechtsextreme Partei „III. Weg“ rekrutiert Mitglieder über Trainings auf öffentlichen Sportplätzen. Die Behörden würden sie dabei nicht überwachen, kritisiert ein Linken-Politiker.
Mit Anfang 20 hat sich Lea de Gregorio selbst in eine Psychiatrie begeben. In ihrem Buch „Unter Verrückten sagt man du“ schreibt sie über Ohnmachtsgefühle, Zwangsmaßnahmen und neue Konzepte. Ein Gespräch.
Steigende Temperaturen gefährden vor allem Senioren, Schwangere und kleine Kinder. Mit 15 Maßnahmen will das Bezirksamt vor allem diese Gruppen besser vor gesundheitlichen Schäden schützen.
Das Freibad im Süden Berlins wurde bislang ausschließlich von einem Schwimmverein genutzt. Jetzt können auch Nichtmitglieder hier ihre Bahnen ziehen.
Seit drei Jahren dürfen Wohngebäude nicht mehr in Eigentumswohnungen aufgeteilt werden. 2025 läuft die Regelung aus. Drei Stadträte kämpfen für eine Verlängerung.
Der Bezirk Lichtenberg startete bereits vor 2023 ein Pilotprojekt gegen Einsamkeit. Jetzt will Neukölln dem Beispiel folgen. Was steckt dahinter?
Am Maybachufer sollten drei Betriebe eine mehr als doppelt so hohe Miete zahlen. Doch nicht nur der Reuterkiez ist von steigenden Mieten betroffen. Der Bezirk zeigt sich machtlos.
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