Es war klar, dass er kommt. Wann er kommt, war unklar.
Malte Lehming
Es war der Wendepunkt in der Kuba-Krise. Für die Nachwelt wurde sie festgehalten in dem Film "13 Tage".
Die wichtigsten Spuren führen nach Deutschland. Das schreiben am Sonnabend übereinstimmend die "New York Times" und die "Washington Post".
Es ist leer geworden in dem kleinen, idyllischen Dorf. Es heißt Southern Pines und liegt im US-Bundesstaat North Carolina.
Wie stellt sich, mehr als zwei Wochen nach dem 11. September, die Lage auf beiden Seiten des Atlantiks dar?
Die Todesanzeigen, die in New York die Zeitungsseiten füllen, lassen ahnen, warum zu den Opfern des Terrors weit mehr Menschen zählen, als unter den Trümmern begraben liegen. "Brian, Claire und Elizabeth haben ihren geliebten Vater verloren", heißt es da; oder: "Er war Meryl, Kara, Alex und Jason ein wunderbarer Vater"; oder auch: "Kevin, Kaitlyn, Brian, Brendan und Terence vermissen ihre Mutter".
Der Begriff lässt sich nur schwer übersetzen. Die Sache jedoch ist einfach erklärt.
Es war seine bisher wichtigste - und seine beste Rede. Daran besteht, einen Tag nach dem Auftritt von George W.
Tot oder lebendig will Amerika den Terroristen Osama bin Laden haben. Das war die Steckbrief-Formel, auf die US-Präsident George W.
In der US-Administration gibt es offenbar erste Unstimmigkeiten über den Zeitpunkt und Umfang der militärischen Offensive gegen den Terrorismus. Das berichtete am Donnerstag die "New York Times".
Die Rache sei oft "blind", heißt es, der Rächende gebärde sich, als sei er "außer sich" vor Wut. In diesem archaischen Sinne bleibt der katastrophalste Terroranschlag in der Menschheitsgeschichte ungesühnt.
Was ist es nur? Was verleiht diesem Mann eine solch beeindruckende, Respekt einflößende Aura?
Die Ziele waren sorgfältig gewählt worden. Getroffen wurden in New York und Washington die Symbole der finanziellen und militärischen Macht der Vereinigten Staaten von Amerika.
Das Jahrhundert der Biomedizin produziert auch neue juristische Probleme. Vor zwei knifflige Fragen sah sich das Oberste Gericht des US-Bundesstaates New Jersey gestellt.
Unklar war nur der Zeitpunkt. Dass die Briten und Amerikaner demnächst einen massiven Angriff gegen Stellungen im Irak fliegen würden, hatte sich seit zweieinhalb Wochen abgezeichnet.
Auch in Connecticut wollte man an den Verheißungen der Biomedizin teilhaben. Deshalb beschloss vor sieben Monaten der Senat der University of Connecticut, fünf neue Wissenschaftler einzustellen und fünf Millionen Dollar (11 Millionen Mark) in ein neues Gebäude und Laboratorium zu investieren.
Der Druck auf US-Präsident George W. Bush, eine Alternative für den von seiner Regierung abgelehnten Kyoto-Vertrag vorzulegen, nimmt jetzt auch innerhalb der USA zu.
In Europa wird er kritisiert, verspottet und beschimpft. Nach Ansicht der meisten Amerikaner jedoch macht George W.
Welcher aufrechte Amerikaner will schon von der Gnade Saddam Husseins abhängen? Knapp 20 Milliarden Barrel (159 Liter) Erdöl werden in den USA täglich verbraucht.
Einen fanatischen Eindruck macht der Geistliche nicht. Eher wirkt George Bender wie der liebe Onkel Bill, der für alle seine Zöglinge nur das Beste will.
Das geht ans Herz. Im amerikanischen Kongress tritt ein Ehepaar auf, seine zwei kleinen Kinder im Arm.
Er war 13 Jahre alt, als er die Tat verübte. Das war im Mai vergangenen Jahres.
In Amerika wird derzeit an einer Liste gearbeitet, die "Ohne uns" heißt. Von Woche zu Woche wird sie länger.
Jeden Abend tritt für eine halbe Minute die elfjährige Samantha im amerikanischen Fernsehen auf. Samantha leidet unter Diabetes.