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Malte Lehming

Die Todesanzeigen, die in New York die Zeitungsseiten füllen, lassen ahnen, warum zu den Opfern des Terrors weit mehr Menschen zählen, als unter den Trümmern begraben liegen. "Brian, Claire und Elizabeth haben ihren geliebten Vater verloren", heißt es da; oder: "Er war Meryl, Kara, Alex und Jason ein wunderbarer Vater"; oder auch: "Kevin, Kaitlyn, Brian, Brendan und Terence vermissen ihre Mutter".

Von Malte Lehming

In der US-Administration gibt es offenbar erste Unstimmigkeiten über den Zeitpunkt und Umfang der militärischen Offensive gegen den Terrorismus. Das berichtete am Donnerstag die "New York Times".

Von Malte Lehming

Die Rache sei oft "blind", heißt es, der Rächende gebärde sich, als sei er "außer sich" vor Wut. In diesem archaischen Sinne bleibt der katastrophalste Terroranschlag in der Menschheitsgeschichte ungesühnt.

Von Malte Lehming

Die Ziele waren sorgfältig gewählt worden. Getroffen wurden in New York und Washington die Symbole der finanziellen und militärischen Macht der Vereinigten Staaten von Amerika.

Von Malte Lehming

Auch in Connecticut wollte man an den Verheißungen der Biomedizin teilhaben. Deshalb beschloss vor sieben Monaten der Senat der University of Connecticut, fünf neue Wissenschaftler einzustellen und fünf Millionen Dollar (11 Millionen Mark) in ein neues Gebäude und Laboratorium zu investieren.

Von Malte Lehming

Einen fanatischen Eindruck macht der Geistliche nicht. Eher wirkt George Bender wie der liebe Onkel Bill, der für alle seine Zöglinge nur das Beste will.

Von Malte Lehming

In Amerika wird derzeit an einer Liste gearbeitet, die "Ohne uns" heißt. Von Woche zu Woche wird sie länger.

Von Malte Lehming
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