
Was nun, ARD & ZDF? Das erste ausführliche Gespräch mit der frisch gekürten grünen Kanzler-Kandidatin oder dem Kanzler-Kandidaten soll bei ProSieben laufen.

Was nun, ARD & ZDF? Das erste ausführliche Gespräch mit der frisch gekürten grünen Kanzler-Kandidatin oder dem Kanzler-Kandidaten soll bei ProSieben laufen.

Mit „Gemischtes Hack“ hat sich Tommi Schmitt einen Namen gemacht - und kommt nun ins Fernsehen.

In einer Schimpftirade prangert der Youtuber das Versagen in der Maskenpolitik an – und holt den Holzhammer raus.

Die „Lindenstraße“ war Hans W. Geißendörfers Lebenswerk. Er brachte damit politisches Bewusstsein in die TV-Unterhaltung. Zum 80. bleibt er weg.

Joko und Klaas dokumentieren beim Privatsender ProSieben den Pflegenotstand. Die Politik muss jetzt etwas tun und nicht immer nur reden. Ein Kommentar.

Julia Jäkel, CEO von Gruner+Jahr, und das Hamburger Verlagshaus gehen getrennte Wege. Diesem steht eine engere Verzahnung mit der Mediengruppe RTL Deutschland bevor.

Eine Ära zwischen Ost und West, zwischen crossmedialem Aufbruch und „Schnitt-Affäre“: RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein geht in den Ruhestand.

Kaum ein Stürmer schaut noch verdutzt, statt Länderspieltickets gibt es einen Caravan. Warum das „Tor des Monats“ unverwüstlich ist.
Über die Frage, wie wir zukünftig Radio hören, wird heftig diskutiert. Der Grundversorgungsauftrag müsse sicher gestellt werden, so der Tenor im Medienausschuss.

Klimaberichterstattung im Fernsehen soll sich der Krise anpassen, fordert eine Initiative. Dabei stellt sich die Frage: Brauchen wir noch „Börse vor acht“?

Immer lustig, immer einen Spruch auf den Lippen. So kennt man Kurt Krömer. Im Tagesspiegel-Interview spricht der Komiker erstmals über seine Erkrankung, an der seit 30 Jahren leidet

Maria Furtwängler über durchgeknallte Frauentypen, Quoten, Kollegen-Solidarität in Corona und weitere Lust auf den „Tatort“

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber schreiben. In der Serie Guilty Pleasures schauen wir in unsere Kitschecken. Teil 3: „Geschwätzblitz“.

RTL bringt neue Jury-Besetzungen für „Deutschland sucht den Superstar“ und „Das Supertalent“. Dieter Bohlen ist nach 20 Jahren nicht mehr dabei.

Über Geld spricht man nicht? Unangenehme Fragen für Fynn Kliemann und Olli Schulz, die sich bei Hausboot-Kauf und Renovierung fast ruiniert hätten.

Von Brötchen, Zahnpasta und Clouds: Warum eine der erfolgreichsten Kindersendungen im deutschen Fernsehen so unverwüstlich ist.

Die „Sportschau“ wird weiblicher. Matthias Opdenhövel geht, Esther Sedlaczek wechselt ins Erste, Sky muss Überlegungen anstellen.
Die Zukunft der linken Tageszeitung „Neues Deutschland“ ist ungewisser denn je. Die Belegschaft soll eine Genossenschaft gründen. Das kostet Zeit - und Geld.

Eine neue Studie von ProQuote Medien zeigt: Regionalzeitungen sind immer noch Männerdomäne.

Der neue RBB-Staatsvertrag und ein Liebäugeln mit Instagram, Tiktok, Facebook. Intendantin Patricia Schlesinger im Medienausschuss des Abgeordnetenhauses.

Die Serie „Unbroken“ auf ZDFneo ist nichts für schwache Nerven. Aylin Tezel wird als TV-Kommissarin ein Baby aus dem Bauch entführt.

Zehn Morde, 438 Prozesstage, 6000 Seiten Mitschriften: Der NSU-Prozess als zwölfstündiges Dokumentarhörspiel „Saal 101“.

Der neue RBB-Staatsvertrag steht zur Diskussion. Eine Konsequenz könnte sein, dass Hörfunkwellen nur noch per App und Audiothek ausgespielt werden.

…für diese acht Teile. Amazon Prime versucht sich an einer Neuauflage von „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“.
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