
Nach ein paar Wochen ohne Fußball gibt es reichlich WM im Fernsehen, demnächst auch wieder Bundesliga satt. Da haben es neue Streamer mit Randsportarten schwer.
Nach ein paar Wochen ohne Fußball gibt es reichlich WM im Fernsehen, demnächst auch wieder Bundesliga satt. Da haben es neue Streamer mit Randsportarten schwer.
Die Netflix-Serie „Diplomatische Beziehungen“ hinterfragt den Job einer Botschafterin, auch, weil hier viel toxische Männlichkeit im Spiel ist.
Das Erste bringt das aktuelle Bühnenprogramm von Torsten Sträter. Dabei ist dem Meister der Wortspiele auch wieder manch’ Wortspiel zu verzeihen.
Eine rasante RTL+-Serie mit Charly Hübner erzählt die Geschichte des Wacken-Festivals und beantwortet die Frage, ob Heavy Metal oder Punk die bessere Musik ist.
Der RBB startet seine „Queer“-Reihe mit „Sommer 85“, dem rauschhaften Film von François Ozon, der dem Glück eines jungen, schwulen Paares nur eine kurze Zeit gewährt.
Jeden Sommer gehen in Talkshowstudios nach und nach die Lichter aus und Krimiwiederholungen auf Sendung. Das hat auch sein Gutes.
Ein ARD-Dokudrama rekonstruiert den Tag des berühmten Besuches von John F. Kennedy in Berlin und fördert Überraschendes zutage.
„Marseille mon amour“, „Ehrliche Leute“, „Manifest“, „WatchMe – Sex sells“, „Five Years“ – was uns an diesen Serien begeistert hat.
Ein „funk“-Format mit Aline Abboud macht sich Gedanken zur Krise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Für den letzten „Tatort“ vor der großen Sommerpause braucht es eine gehörige Portion Humor – oder vielleicht auch andere Stimulanzien.
Robert Lewandowski öffnet für Prime Video sein ganz privates Familienalbum. Vielleicht muss man sich doch mal ein neues Bild von dem Fußballstar machen.
Bestimmte TV-Programme mit übergeordnetem Interesse wie ARD, ZDF oder RTL sollen laut Vorgabe der Medienpolitik in Programmlisten ganz vorn auftauchen. Halten sich die Betreiber daran?
Die österreichische Schauspielerin Verena Altenberger verlässt nach vier Jahren den „Polizeiruf“. Im Interview spricht sie über starke TV-Krimis, verpatzte Einstiege – und richtige Ausstiege.
Der „Polizeiruf 110“ aus München lässt einige Fragen offen, nur eines ist sicher: Wer dieses besondere Krimiformat verlässt.
Beziehungen zwischen Journalisten und politischen Akteuren sorgen stets für Diskussionen. Im ARD-Falle Klamroth/Neubauer sollte die Kirche im Dorf gelassen werden.
Die Serie „Blackout“ greift ein bedrohliches Gegenwarts-Szenario auf. Wenn es nach Schauspieler Moritz Bleibtreu ginge, muss es gar nicht bedrohlich werden.
Schauspieler und Comedian Tan Çağlar über TV-Kommissare und -Ärzte im Rollstuhl, Inklusion in der Branche, Depressionen und die Klamotten von Samuel Koch.
Wer eine Rad- oder Wandertour rund um den Wannsee plant, kommt an einem Denkmal nicht vorbei. Nur: Was hat Flensburg damit zu tun?
Fahri Yardım über Queerness, patriarchale Strukturen, die enge Freundschaft mit Christian Ulmen und die Frage, ob man eine Nazi-Braut küssen darf.
Wenn Kida Khodr Ramadan ruft, kommen sie alle. Es hat sich gelohnt. „Asbest“ kommt mit einem starken Grundkonflikt daher.
Schauspieler Jörg Hartmann über den neuen Dortmunder „Tatort“, Ruhrpottromantik, Heimat, Vater-Sohn-Konflikte, Schreibzwänge und Bärte.
Der Dortmunder „Tatort“ schickt Kommissar Faber zwecks Traumabewältigung zu einer grandiosen Reise in die Vergangenheit.
Jan Böhmermann legte mit seinem Rundfunk-Tanzorchester ein Gastspiel in Berlin ein. Lohnt sich ein Besuch?
In der Serie „The Rig“ wird eine Bohrinsel vom Nebel verschluckt. Das kommt einem ziemlich bekannt vor.
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