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Matthias Matern

Gerade Rohre oder krumme Dinger? Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Korruption bei einer Auftragsvergabe für die BBI-Baustelle.

Zwölf bis 15 Millionen Euro ist der Auftrag der Flughafengesellschaft an eine Rohrverlegerfirma wert. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin prüft nun, ob bei der Vergabe alles mit rechten Dingen zuging.

Von Matthias Matern
Gerade Rohre oder krumme Dinger? Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Korruption bei einer Auftragsvergabe für die BBI-Baustelle.

Zwölf bis 15 Millionen Euro ist der Auftrag der Flughafengesellschaft an eine Rohrverlegerfirma wert. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin prüft nun, ob bei der Vergabe alles mit rechten Dingen zuging.

Von Matthias Matern

Potsdam - Noch weitere 35 000 Wohnung müssten bis 2020 im Land Brandenburg abgerissen werden, um der Schieflage zwischen Angebot und Nachfrage einigermaßen Herr zu werden, schätzt der Verband der Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU). Doch das Geld, das der Bund vor rund acht Jahren für den Stadtumbau zur Verfügung gestellt habe, sei fast aufgebraucht, mahnte BBU-Vorstand Maren Kern am Dienstag in Potsdam.

Von Matthias Matern

Proschim - Vier Kälber innerhalb von fünf Tagen hat Petra Rösch verloren: Zwei wurden gerissen, zwei sind spurlos verschwunden. Zwar fehlt bislang jeder Beweis, doch die Geschäftsführerin der Landwirte GmbH Terpe-Proschim aus dem Spree-Neiße-Kreis ist sich sicher: „Das können nur Wölfe gewesen sein.

Von Matthias Matern
35 Millionen Euro setzte Dussmann 2009 mit seinem Kulturkaufhaus in Berlin um.Foto: dpa

Bei Dussmann setzt sich der Erfolg des Vorjahres auch 2010 fort. Der Konzern konnte im ersten Quartal seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast neun Prozent steigern.

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  • Matthias Matern
  • Jahel Mielke

Potsdam - Mit einem gemeinsamen Antrag will die Opposition im brandenburgischen Landtag eine Stellungnahme von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) zur historischen Bewertung der Zwangskollektivierung von Bauern in der DDR erzwingen. Die Fraktionsvorsitzenden von CDU, Grünen und FDP forderten am Montag den SPD-Fraktionschef und Vorsitzenden des Hauptausschusses, Dietmar Woidke, in einem Schreiben auf, deshalb eine Sondersitzung des Ausschusses für den 12.

Von Matthias Matern

Lennewitz/Potsdam - Im Zusammenhang mit der Erinnerung an die Zwangskollektivierung von Bauern in der DDR vor 50 Jahren widerspricht der Bauernbund Brandenburg der Behauptung der brandenburgischen Landregierung, Regierungsvertreter wären zur Gedenkstein-Einweihung in Kyritz (Prignitz) nicht eingeladen gewesen. „Sowohl Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger als auch der Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag, Dietmar Woidke, wurden von uns schriftlich eingeladen“, sagte gestern der Geschäftsführer des Bauernbundes Brandenburg, Reinhard Jung.

Von Matthias Matern

Rund 30 Millionen Euro Fördermittel hat das Land Brandenburg bislang in den Wassertourismus investiert. Doch während einige Regionen bereits profitieren, gibt es anderswo noch Entwicklungsbedarf

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  • Matthias Matern

Potsdam - Gleich dreimal innerhalb weniger Tage haben Metalldiebe im Land Brandenburg zugeschlagen: Am gestrigen Mittwochfrüh entdeckten Lokführer der Deutschen Bahn, dass Teile der Oberleitung des Streckenabschnitts Fürstenwalde-Fangschleuse (Oder-Spree) entwendet worden waren. Bereits am Dienstag hatten Polizeiangaben zufolge Mitarbeiter der Telekom festgestellt, dass zwischen Grießen und Briesnig (Spree-Neiße) eine etwa 3,8 Kilometer lange stillgelegte Telefonleitung geklaut worden war.

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  • Jana Haase
  • Matthias Matern

Herzfelde - Das Finale verspricht mindestens so spektakulär zu werden wie der Aufstieg: Wegen Insolvenzverschleppung, 17-fachem Betrug, dreifachem Bankrott und Investitionsbetrug hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) jetzt Anklage gegen den einst gefeierten Jungunternehmer Oliver Enderlein erhoben. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag bestätigte, sei Enderlein die umfangreiche Liste zugeschickt worden.

Von Matthias Matern

Beeskow/Potsdam - Im Streit um mögliche Kohlendioxidendlager in Brandenburg haben die Gegner der CCS-Technologie zumindest wenigstens einen Teilsieg errungen. Das Land Brandenburg werde den Zugang zu Grundstücken nicht mit Polizeigewalt erzwingen, wenn Anwohner in den von Erkundungsarbeiten betroffenen Regionen Mitarbeitern von Vattenfall das Betreten untersagen, soll Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) auf einer Sitzung des Stadtrates von Beeskow (Oder-Spree) am Mittwoch versichert haben.

Von Matthias Matern
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