
DGB-Chef Michael Sommer fordert eine Zwangsanleihe - nach Gewerkschaftsangaben kommen 500.000 Menschen zu 400 Veranstaltungen zum 1. Mai in Deutschland.

DGB-Chef Michael Sommer fordert eine Zwangsanleihe - nach Gewerkschaftsangaben kommen 500.000 Menschen zu 400 Veranstaltungen zum 1. Mai in Deutschland.
SPD-Mann Karl Nolle ist Sachsens eifrigster Kritiker – nun ist er selbst verdächtig. Die Dresdner Staatsanwaltschaft will gegen den Landtagsabgeordneten und Druckereiunternehmer ein Ermittlungsverfahren wegen Subventionsbetrugs einleiten.

Dieter Althaus präsentiert sich fit für sein Amt. Auch vom Unfall spricht er, von Schuld und Verantwortung. Thüringens Landeschef redet, als sei er nie weg gewesen.
Irgendwann war für Raban Graf von Westphalen das Maß voll: Seine ständigen Mahnungen an die thüringische CDU, sie bediene sich für ihre Selbstdarstellung widerrechtlich des Thüringer Landeswappens, blieben über Jahre hinweg folgenlos.

Matthias Schlegel zur Pressekonferenz vom 9. November 1989

Er war der Stichwortgeber für den Mauerfall: Der italienische Journalist Riccardo Ehrman stellte Günter Schabowski am 9. November 1989 die entscheidende Frage. Es wirkte spontan. Jetzt stellt sich heraus: Ehrman war von der SED „gebrieft“ worden.
Ein Münchner Gericht weist die Klage eines ehemaligen Stasi-IM gegen die Offenlegung seiner Identität ab.
Legendär und lächerlich waren die Durchhalteparolen der SED kurz vor der Wende. Doch wie erging es den kommunistischen Parteien in anderen osteuropäischen Ländern? Tagesspiegel-Korrespondenten berichten aus sieben Ländern.
Altbundeskanzler Helmut Kohl (CDU) wird am 8. Mai in Stuttgart „für hervorragende Verdienste um die Festigung und Förderung der Grundlagen eines freiheitlichen Gemeinwesens“ den Hanns-Martin-Schleyer-Preis der gleichnamigen Stiftung erhalten. Das bestätigte Kohls Büro dem Tagesspiegel.
Richard C. Barkley war der letzte US-Botschafter in Ostberlin – er erinnert sich an eine bewegte Zeit.
Genscher und die Balkonszene von Prag
Die Schüler der 6. und 8.
Seit Wochen lebt Katharina Althaus bei ihrem Mann im Krankenzimmer. Sie, die sich sonst nie so intensiv in die Politik eingemischt hatte, wurde eine Art stellvertretende Regierungssprecherin.
Er beendete die Spekulationen mit zehn Zeilen. So kurz war die Erklärung, die Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) am Donnerstagabend in Allensbach aussandte und in der er bekundete, zur Landtagswahl als Spitzenkandidat antreten zu wollen.
Ministerpräsident muss 33.000 Euro Strafe zahlen. Thüringer CDU: Er bleibt unser Spitzenkandidat
Er ist verurteilt, aber die CDU hält zu ihm. Wie kann die politische Zukunft von Dieter Althaus aussehen?
In den festgefarhrenen Streit zwischen dem BdV und Polen scheint Bewegung zu kommen. Steinbach deutet einen Rückzug an.
"Finsterste Klischees": Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) hat den Israel-Boykottaufruf ihres Parteifreundes und Duisburger OB-Kandidaten Hermann Dierkes in scharfer Form verurteilt.
Er ist ein gläubiger Katholik und konservativ. Dennoch will er ein solidarisches Grundeinkommen. Er ist das Gesicht der Thüringer CDU. Doch es ist unklar, ob er in die Politik zurückkehrt. Wer ist Dieter Althaus?
Eine Petition an den Bundestag für ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1500 Euro erfährt online beispiellose Unterstützung. Wie die Mutter zweier Kinder den Nerv der Zeit traf.
Der Druck auf den Bund wächst, die Kosten für künstliche Befruchtungen wieder komplett zu übernehmen.
Der am Neujahrstag bei einem Skiunfall schwer verletzte Ministerpräsident Dieter Althaus wird sich bis Mitte März zu seiner politischen Zukunft äußern müssen. Dass die Thüringer CDU seine Zustimmung zur Kandidatur fest einplant, ist in gewissem Sinne tragisch.

Die Thüringer CDU präsentiert ihr Programm für die Landtagswahl. Es trägt die Handschrift des Ministerpräsidenten - der sich in der Ferne von seinem Skiunfall erholt
Familienministerin und Arbeitsminister streiten über geplante Änderung bei Hartz-IV-Sätzen für Kinder. Bei allen Differenzen bleibt die Frage, ob die alle fünf Jahre erhobene Einkommens- und Verbraucherstatistik die geeignete Basis zur Bewertung der Regelsätze für Kinder ist.
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