
Weil eine Oberleitung gerissen ist, mussten 250 Menschen bei Rummelsburg aus einem Regionalexpress evakuiert werden.

Weil eine Oberleitung gerissen ist, mussten 250 Menschen bei Rummelsburg aus einem Regionalexpress evakuiert werden.

Eine Leiter, eine Schubkarre und ein Seil. Viel mehr brauchten die Einbrecher nicht, um die 100-Kilo-Münze aus dem Bodemuseum zu stehlen. Doch es kam auch brachiale Gewalt zum Einsatz.

Touristen aus der Volksrepublik lieben die Stadt. Sie kommen wegen Lebkuchen, der Deutschen Bahn, zum Shoppen - aber auch der Freiheit wegen.

Im Sommer kommen die Pandas in den Zoo, der Rohbau für ihr Gehege steht. Dienstagnachmittag war Richtfest für den 10-Millionen-Euro-Bau.

Erst am Montag wurden 200 alte Bäume im Leonorenpark gefällt, um dort dauerhafte Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen. Wohnbauten im "Sondergebiet" seien jedoch unzulässig, so Kritiker. Der Senat weist das zurück.
Innenminister des Bundes, aus Berlin und Brandenburg im Abschiebezentrum Schönefeld

Innenminister von Bund, Berlin und Brandenburg besuchten das Abschiebezentrum in Schönefeld. Sie alle bevorzugten die freiwillige Rückkehr, nannten die Abschiebung als "Ultima Ratio".

Im Leonorenpark in Berlin-Lankwitz müssen seit dem Morgen 200 alte Bäume für den Bau einer modularen Unterkunft für Geflüchtete weichen. Bürgerinitiativen protestierten vor Ort.

Eigentlich war der Protest vorbei. Doch so einfach ist das nicht an der Humboldt-Uni. Weil einige Studenten noch einen Raum besetzen, stellte die Universität Strafanzeige.
Die Polizei nimmt den sogenannten "Throw back Thursday" auf Twitter besonders ernst und verschickt Nachrichten aus dem Jahre 1810.

Am Weißen See hat das Bezirksamt einen drei Kilometer großen Sperrbezirk eingerichtet. Seit November gibt es immer wieder Fälle von Vogelgrippe in Berlin.

"Is mir egal": Das Werbevideo der Berliner Verkehrsbetriebe machte Kazim Akboga Ende 2015 deutschlandweit bekannt. Nun ist er mit 34 Jahren gestorben. BVG-Chefin Nikutta ist bestürzt.

Eltern müssen heute kreative Lösungen finden – erneut streiken viele Erzieher. Aber auch Lehrer und Behördenmitarbeiter legen die Arbeit nieder. Freuen können sich nur Falschparker.

Die Klausurtagung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Donnerstag präsentierten die Grünen die Ergebnisse im Abgeordnetenhaus.

Bund und Länder wollen Asylwerber schneller ausweisen können. Berlin ist skeptisch, nur von der CDU gibt es Zuspruch.

Seit Ende des vergangenen Jahres gibt es keine zentrale Figur mehr in der Berliner Flüchtlingskoordination. Nun soll es einen neuen Sonderbeauftragten für Flüchtlinge geben.

Für die Sanierung maroder Fahrbahnen werden insgesamt 1,3 Milliarden Euro gebraucht. Den Bezirken fehlt allerdings das Geld. Die meisten Mängel finden sich in Neukölln.

Der Eigentümer des Hauses in der Rigaer Straße 94 ist am Donnerstag mit einer Räumungsklage gegen die Autonomenkneipe gescheitert. Das Berliner Landgericht zweifelt an der Zuständigkeit des Anwalts.

Die Verwaltung will zwei Straßen im Afrikanischen Viertel nach Figuren der afrikanischen Emanzipation benennen. Die Namen der Kolonialisten Lüderitz und Nachtigal sollen weichen.

Im Februar soll die Publikumsmesse "Kinderwunschtage" in Berlin stattfinden. Verbände warnen nun vor unseriöser Geldmacherei. Die Betreiber weisen die Vorwürfe zurück.

Monika Herrmann habe nach dem Feuer in der Gerhart-Hauptmann-Schule eine Chance zur Räumung verpasst, heißt es aus der CDU Friedrichshain-Kreuzberg. Die Bürgermeisterin will auf das Gerichtsurteil warten.

Seit Oktober gab es 20 rechtsextreme Straftaten in Neukölln. Innensenator Geisel setzt nun eine spezielle Ermittlungsgruppe namens "Resin" ein.

Die Initiative "I Love Tegel" kritisiert häufige Sperrungen auf der U6 und fordert den Senat zum Handeln auf. BVG-Sprecherin Petra Reetz findet die Kritik haltlos.
Unterstützung der Linken für Holm spaltet Senat – ebenso wie Salehs Kritik am Sicherheitspaket
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