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Michaela Nolte

Die Berliner Auktionshäuser sind zufrieden, aber nicht euphorisch

Von Michaela Nolte

Zufriedenheit, aber keine Euphorie: Ergebnisse der Fotoauktion in der Villa Grisebach

Von Michaela Nolte

Am Sonntag beginnt die Vorbesichtigung zur Herbstauktion in der Villa Grisebach

Von Michaela Nolte

Vorbesichtigung 2: Bassenge und Lempertz in Berlin

Von Michaela Nolte

KUNST „Orgien Mysterien Theater“ in einer katholischen Stiftung im protestantischen Berlin zu präsentieren, scheint kurios. Handelt es sich zudem um den Künstler Hermann Nitsch, der bis heute die Gemüter polarisiert.

Von Michaela Nolte

"Zu mir kommen die Leute nicht, um gesehen zu werden, sondern um zu kaufen". Unter diesem Motto gab Irene Lehr das Tempo ihrer 14.

Von Michaela Nolte

Mystikern galten teilbare Zahlen als unvollkommen; die Macher von Kunstmessen scheint dagegen die Zahl 10 zur Rundumerneuerung anzustacheln. Nachdem die Art Frankfurt zum Jubiläum 1999 mit den "New Attitudes" reüssierten, gibt sich nun auch der Kunstmarkt Dresden ein neues Profil.

Von Michaela Nolte

Dass Licht nicht nur sanft Wellen ausstrahlt, sondern auch empörte Wogen schlagen lässt, hat der letztjährige Turner-Preisträger Martin Creed mit seinem "work#227: the lights going on and off" gezeigt. Die Galerie Anselm Dreher nimmt das Medium nun in seinem janusköpfigen Charakter ins Visier; frei nach dem Goethe-Motto: "Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.

Von Michaela Nolte

Gleich das Entree versetzt den Besucher in die zentrale Idee von "Minimalism and After" - und verführt ihn. Die Ausstellung der Sammlung DaimlerChrysler thematisiert die Wahrnehmung von wörtlichem und metaphorischem Raum.

Von Michaela Nolte

Gilt es als künstlerische Tugend, jenseits von Modernismen, Strömungen und Tendenzen einfach lustvoll Leinwand und Farbe zu huldigen, so darf man Marwan gewiss zu den Tugendhaftesten zählen. Auch die stoische Gelassenheit, mit welcher der 1934 in Damaskus geborene Maler das Porträt zum fast ausschließlichen Motiv erkor, zeigt eine seltene Konsequenz.

Von Michaela Nolte

Wie schon bei der Malerei Paco Knöllers bestimmen mystische Kürzel auch seine Druckgrafiken. Nervös-kritzelige Striche deuten Figurationen knapp an, verweilen im Ungefähren und eröffnen der Fantasie in kräftigen Farbfeldern weitläufigen Raum.

Von Michaela Nolte

Ed Ruscha ist in Büchern zur Malerei ebenso vertreten wie in Kompendien zur Fotografie; mal firmiert er als Pop-Pionier, dann als Wegbereiter der Konzeptkunst. Sich selbst bezeichnete der 1937 in Nebraska geborene Ruscha als "Maler wider Willen"; seine Fotografien publizierte er in den 60er Jahren in Form von Taschenbüchern, die heute Kultstatus genießen.

Von Michaela Nolte

Die "Offene Gesellschaft" steht auf dem gleichnamigen Gemälde dicht gedrängt im dunklen Raum, eingepfercht in ein karminrotes Gemäuer - halb Verkaufstresen, halb Verschlag. Der russische Maler, Grafiker und Schriftsteller Maxim Kantor lässt (63 911 Euro) allenfalls den luftleeren Raum über der ringenden Menschenmasse offen.

Von Michaela Nolte
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