
Die 12. Ausgabe der Berliner Kunstmesse setzt einen Schwerpunkt auf Japan und beschränkt sich dieses Jahr auf einen Hangar im Flughafen Tempelhof
Die 12. Ausgabe der Berliner Kunstmesse setzt einen Schwerpunkt auf Japan und beschränkt sich dieses Jahr auf einen Hangar im Flughafen Tempelhof
Von Geopolitik bis zu praktiziertem Naturschutz: Die Triennale Kleinplastik in Fellbach denkt Kleinplastik ganz groß.
Mounira Al Solh wuchs während des libanesischen Bürgerkriegs auf. In ihrer Kunst thematisiert sie die Realität Geflüchteter. Jetzt zu sehen im Bonnefanten Museum in Maastricht.
Zimt, Nelken, Erde: In ihrer ersten deutschen Soloschau zeigt Delcy Morelos ihre von den Kosmologien Amazoniens und der Anden geprägte Land Art. Eine Begegnung.
Bevor Anfang Juni über 500 Kunstwerke versteigert werden, zeigt das Berliner Auktionshaus seine ausgewählten Objekte in einer großen Ausstellung.
Seine Malerei changiert zwischen Figuration und Abstraktion: 1937 emigrierte Johannes Molzahn in die USA – das hat sein Werk nahezu unsichtbar gemacht.
Begonnen hat er mit gegenständlichen Motiven, inzwischen verweigert Jonas Weichsel in seinen Bildern jeden Bezug zur Wirklichkeit. Das macht sie frei für individuelle Erkundungen.
Alljährlich zum Gallery Weekend zeigt die Paper Positions das Potenzial von Kunst, die aus und auf Papier entsteht. Diesmal nehmen 65 internationale Galerien teil.
Die langjährige Leiterin der Architekturikone am Obersee geht in den Ruhestand. Ihre letzte Ausstellung untersucht Max Bills Beziehung zu Mies und dem Bauhaus.
Das Berliner Auktionshaus Irene Lehr bietet ein Bild von Max Liebermann für einen Schätzpreis von 250.000 Euro. Weitaus preisgünstiger ist dagegen Grafik amerikanischer Stars aus der Sammmlung Hacker.
Schön und dunkel zugleich: Die griechische Künstlerin Christina Dimitriadis folgt den Spuren antiker Marmorwege.
Statt Rabauke stiller Poet und feiner Performer: Das Potsdamer Museum Fluxus+ würdigt den lange in Berlin lebenden letzten großen Protagonisten einer flirrenden Bewegung.
Auch wenn der Frühling derzeit auf sich warten lässt: Was gibt es Schöneres als einen ausgiebigen Spaziergang und Kunst? Am besten in Kombination. Sechs Ausflugstipps.
Ob gemalt oder geblasen: Das Material Glas eröffnet zahlreiche Bezüge zu Technologie, Sternenhimmel und Daten-Kraken. Eine Ausstellung mit Durchblick.
Mit „White Noise“ geht die neue Ausstellungsreihe im Polnischen Institut in die zweite Runde. Kuratorin Marta Smolińska sorgt nach den stickigen PIS-Jahren für Frischluft im Kunstbetrieb.
Ihre Motive in der Galerie FeldbuschWiesnerRudolph wirken konsequent abstrakt – in Wahrheit kreist die Berliner Malerin immer wieder um ein konkretes Motiv.
Im Osten hieß sie „Antifaschistischer Schutzwall“: Die Berliner Volksbank präsentiert ihre Sammlung rund um die Mauer als künstlerisches Motiv – aus Sicht von Malern der BRD und DDR.
Unheimlicher Sog: Der Berliner Maler David Schnell zieht den Betrachter in seine verschachtelten Bildwelten hinein. Im Mies van der Rohe-Haus ließ er sich von der Fabrikantenvilla des berühmten Baumeisters inspirieren.
In Düsseldorf unterhält die Sammlerin Monika Schnetkamp den Ausstellungsraum Arthena Foundation. Ihre aktuelle Ausstellung sucht Illusionäres in der Realität.
Das private Astrup Fearnley Museum in Oslo zeigt Kunst, die sich mit dem Geist sowie dem Zustand unserer Gewässer beschäftigt. Es geht auch um die lebensnotwendige Bedeutung für Mensch und Planet.
Die Schönheit von Villen, Herbstleuchten und Kunst genießen: Fünf Ausstellungsorte in der Natur innerhalb Berlins, die Sie besuchen sollten. Die meisten sogar kostenlos!
Das Kröller-Müller Museum mit seiner riesigen Van-Gogh-Sammlung wurde von Helene Kröller-Müller gegründet und bezahlt. Nun wird die Kunstsammlerin in einer Ausstellung gewürdigt.
Eine Berliner Ausstellung thematisiert die doppelte Bedeutung des Begriffs „Teilen“. Geht es beim Thema Grenzen um Trennung oder um gemeinsamen Besitz?
Ölgemälde ab 1000 Euro locken am 26. Oktober in das Berliner Auktionshaus Lehr, insgesamt 391 Werke werden versteigert. Für einen bronzenen Willy Brandt muss man etwas tiefer in die Tasche greifen.
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