
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Männlichkeit lässt sich nie losgelöst von den sozialen Machtverhältnissen begreifen, sagt Fikri Anıl Altıntaş. Der Autor über kulturelle Prägung, Playboys und „kleine Paschas“.
Theater muss Einfluss darauf haben, wie wir heute leben, sagt Florentina Holzinger. Die österreichische Regisseurin über ihren Körper als Special-Effects-Maschine, Silikon und Selbstermächtigung
Seit 40 Jahren betreibt Gerd Harry Lybke seine Galerie Eigen+Art – die einzige aus der DDR, die heute weltweit aktiv ist. Ein Gespräch über die Gewinner der Wende, das Geheimnis des Sammelns und Kunst von der KI.
Ausgerechnet die feministische Comicautorin Liv Strömquist hat nun ein Buch über Sternzeichen verfasst. Ein Gespräch über Schuldgefühle, spekulatives Dating und das Chaos des Lebens.
Seine Kinder habe er schon ein Jahr nicht mehr gesehen, sagt der Bürgermeister von Kiew. Ein Gespräch über ein Treffen mit Putin, deutsche Friedensdemos und den Preis des Krieges.
Waffenlieferungen, Gendern, Klimaaktivismus: Die Schriftstellerin und Juristin spricht im Interview über ein sich ausbreitendes Lagerdenken und ihren neuen Roman „Zwischen Welten“.
Für die Doku „FCK 2020“ hat sich Scooter durch die Pandemie begleiten lassen. H.P. Baxxter über Exzesse im Alter, den Rekord im Blondieren und einen Auftritt auf der Krim.
In ihren Geschichten sezieren sie den modernen Alltag. Ein Gespräch über Schreibblockaden, die Lust am Provozieren und die Frage, ob man über Krieg Witze machen darf.
Er ist einer der bekanntesten Spieleautoren Deutschlands. Klaus Teuber über Inspiration, Doppelkopffreundschaften und Kolonialismus auf dem Brett
Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser:innen und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Redakteur Moritz Honert.
Die Zukunft von Twitter, Glamour als Ausgleich, #RAFDP und die Witze, die ihm leidtun: Der Showmaster und Satiriker im großen Interview.
Schon Freddie Mercury liebte das Nachtleben an der Isar, wo Clubgänger heute eines der besten Soundsysteme des Landes finden.
Hugo Pratts Antihelden verschlägt es diesmal in die Weimarer Republik. Der 16. Band der Reihe funktioniert als Abenteuer und politische Mahnung - trotz eines kleinen Mankos.
Jeden Herbst stellen Tausende Menschen ihre Ernährung für Wochen komplett auf Kürbis um. Was soll das?
Mit 66 Jahren veröffentlicht der Superstar der 80er jetzt eine neue EP. Ein Gespräch über die heutige Jugend, die nicht mehr rebelliert, und das Altern auf der Bühne.
In ihrem Sechsteiler widmet sich die Drehbuchautorin dem Terror von 1972 und seinen Folgen. Ein Gespräch über Schuld, die Grenzen der Politik und die Frage, ob man in Deutschland auf der Straße Hebräisch sprechen sollte.
Krisen sind entscheidender für gute Bindungen als quality time, sagt Nora Imlau und spricht über Autorität, hehre Ideale und kontrolliertes Nachgeben.
Unser Darm ist ein Garten, Essen der Dünger, sagt Tim Spector. Der britische Mediziner über den Gesundheitsdrink Kaffee, Intervallfasten und aphrodisierende Placebos.
Lakonische, an Mailer und Hemingway geschulte Skizzen gebrochener Menschen: Die gesammelten „Ernie Pike“-Geschichten von Hugo Pratt und Héctor Oesterheld.
Trotz viel Blut und Brüsten erzählt der schwedische Teenie-Slasher-Plot durchaus berührend von Mobbing, sexuellem Erwachen und Scham.
Sie sind zu behütet und können sich schlecht konzentrieren, sagt Vahle über die Grundschüler:innen von heute. Ein Gespräch über sein Leben als „gemäßigter Frauenheld“, Alkoholexzesse und das Versäumnis, keine eigenen Kinder zu haben.
Der schwedische Autor und Zeichner stellt in seinem neuen „illustrierten Roman“ grundsätzliche Fragen nach dem Preis des Überlebens. Das Ergebnis ist so verstörend wie anmutig.
Kein Auto, so weit man gucken kann. Trotzdem steht die Ampel auf Rot. Die Hauptstadt muss mehr für ihre Fußgänger tun.
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