
Bei ihm gehen die Kinder von Prominenten, Politikern und Superreichen zur Schule. Im Interview erklärt Peter Rösner, wie er ihnen Bescheidenheit beibringt und warum er jede Schule privatisieren würde.
Bei ihm gehen die Kinder von Prominenten, Politikern und Superreichen zur Schule. Im Interview erklärt Peter Rösner, wie er ihnen Bescheidenheit beibringt und warum er jede Schule privatisieren würde.
Im Internet und auf Social Media erfinden wir uns neu, sagt der Psychoanalytiker Rainer Funk, und verlieren damit die Verbindung zu eigenen Gefühlen und Erfahrungen. Die Folgen sind gravierend.
Die Menschen seien anfälliger für charismatische Führer, meint der Soziologe. Unwiderstehliche Auftritte folgten ganz bestimmten Regeln. Von der Bühnenmagie des Populismus.
Seine Schulbücher finden sich in fast jedem Ranzen. Wie denkt Verleger David Klett über den Stand der Bildung in Deutschland? Von Overheadfolien und Diversität in Lehrmaterialien.
Am Mittwoch startet die Frankfurter Buchmesse. Wir empfehlen fünf aktuelle Comics aus dem diesjährigen Ehrengastland Italien.
Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.
In den Parlamenten sitzt das BWS ganz links, doch gehört es da wirklich hin? Selbst die Parteichefin Wagenknecht lehnt das Etikett ab. Eine Begriffsklärung.
Die Bestseller-Autorin ist seit 2017 Mitglied der SPD und äußert sich immer wieder zu gesellschaftlichen Debatten. Trotzdem will sie nicht in die Politik. Im Interview erklärt sie, warum.
Im September wählt Österreich seinen neuen Nationalrat. Gerade liegt die rechtsextreme FPÖ weit vorne. Die Philosophin Lisz Hirn über Skandale, Staatskrisen und Superhelden.
Interlaken sieht sich als „Adventure Capital of Europe“. Das muss man ausprobieren, dachte unser Autor – und erlebte in extremen Höhen sein Schweizer Wunder.
Vor 100 Jahren starb Franz Kafka. Was sagt sein Werk Schülerinnen und Schülern im Jahr 2024? Eine Doppelstunde mit der 10a eines Berliner Gymnasiums.
Nach neun Jahren wechselt Tina Hassel von Berlin nach Brüssel. Ein Gespräch über verunsicherte Politiker, Merkels Fehler und die Frage, ob sich das Neutralitätsgebot überholt hat.
Die deutsche Außenpolitik messe mit zweierlei Maß, klagt der Autor und Philosoph Richard David Precht. Ein Gespräch über gescheiterte Demokratieexporte, „verbale Handkantenschläge“ und die Gründe für den Ukrainekrieg.
Pass, Straße, Schiene. Alle Wege führen nach Südtirol. Seit Bozen auch angeflogen wird, sogar eine Luftlinie. Ein Rennen zum schönsten Aperitivo südlich der Alpen.
Der wissenschaftliche Betrieb braucht mehr Flexibilität, sagt Anne l’Huillier. Die Physikerin über die Folgen positiver Diskriminierung, Vorbilder und das Schwingen von Laserfrequenzen.
„Alles kann – nichts läuft“, sagt Juliane Burghardt. Im Interview erklärt die Psychologin die Ursachen – und warum mehr Sex nicht automatisch glücklich macht.
Bastien Vivés und Martin Quenehen setzen mit „Die Königin von Babylon“ ihre Neuinterpretation von Hugo Pratts Corto-Maltese-Saga fort und feiern die Ambiguität.
Dry January? Getrunken wird immer, sagt Stefan Weber. Der Barkeeper über Champagner-Cocktails, die Logik der Türpolitik und die Volksdroge Alkohol.
Der OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher über die Ergebnisse der neuesten Pisa-Studie, die Zukunft des Bildungsstandorts Deutschland und seine Zeit an der Waldorfschule.
Ihr neuester Film „791 KM“ verhandelt die Konfliktthemen der Gegenwart als Kammerspiel. Iris Berben über #MeToo, Cancel Culture und die Krise der Taxibranche.
Die Hälfte unserer Nahrung ist ungesund, weil sie aus Fabriken kommt, sagt Forscher Tim Spector. Er erklärt, warum wir die Folgen von hoch verarbeiteten Lebensmitteln immer noch unterschätzen.
Wie erforscht man etwas, wovon man nicht weiß, ob es existiert? Der Astrophysiker Carlo Rovelli über weiße Löcher, dunkle Materie und die Frage, was der Kosmos uns über den Sinn des Lebens lehrt.
Der Versuch, Meinung zu unterdrücken, sei so alt wie die Kultur, sagt der Philosoph Julian Nida-Rümelin. Ein Gespräch über gecancelte Pharaonen, Berufsverbote und den Sinn von Napoleon-Statuen.
Serien und Bücher kultivieren das rauschhafte Gewaltbild der Wikinger. Was an dieser Wahrnehmung alles nicht stimmt, klärt eine Reise durch Mittelschweden.
öffnet in neuem Tab oder Fenster