
Vagina-Monologe, funky Hits und starke Raps: Auf ihrem Album „Dirty Computer“ demonstriert Janelle Monáe, dass sie in die erste Popstar-Liga gehört.
Vagina-Monologe, funky Hits und starke Raps: Auf ihrem Album „Dirty Computer“ demonstriert Janelle Monáe, dass sie in die erste Popstar-Liga gehört.
Der Berliner Musiker Drangsal wurde vor zwei Jahren mit seinem Debütalbum "Harieschaim" bekannt. Freitag erscheint der Nachfolger "Zores". Ein Gespräch über schräge Reime, die Pfalz und Bisexualität.
Die Entscheidung, den Echo abzuschaffen, ist richtig. Doch die Debatte um menschenverachtende Rap-Texte muss weitergehen. Ein Kommentar.
Ob Berlin oder San Francisco: Selbst in queeren Metropolen gibt es keine oder nur noch wenige Lesbenbars. Mit der Installation der Dyke Bar "Spirits" schaut das Schwule Museum Berlin auf den Mythos - und in die Zukunft.
Trotz Antisemitismus-Vorwürfen: Kollegah und Farid Bang bleiben nominiert für den Echo. Und treten auch auf – am nationalen Gedenktag für die Opfer der Schoah. Das ist zynisch. Ein Kommentar.
Ausschwitz-Überlebende protestieren gegen die Nominierung der Rapper Kollegah und Farid Bang beim Musikpreis Echo. Was es damit auf sich hat, mehr dazu im Podcast.
Menschenverachtende Texte im Deutschrap: Warum die Echo-Nominierung von Kollegah und Farid Bang nicht nur ein Problem des größten deutschen Musikpreises ist.
Gitarrenpower, Wut und Humor: Die spannendste Rockmusik kommt derzeit von weiblich besetzten Bands wie Goat Girl, Dream Wife oder Thunderpussy. Ein Überblick.
Eine Jugendliche verliert ihre Heimat: „Die Reise zum ersten Kuss. Eine Kosovarin in Kreuzberg“, erzählt von Arta Ramadani
Ein italienischer Roma-Junge wird erwachsen: Jonas Carpignanos starkes Filmdrama „Pio“.
Die schwedische Musikerin Jenny Wilson verarbeitet mit dem verstörenden Elektroalbum "Exorcism" ihre Vergewaltigung.
Beim Konzert im Berliner Columbia Theater überzeugt Charlotte Gainsbourg mit den Elektropop-Songs ihres Albums "Rest".
Joachim Trier kombiniert in seinem packenden vierten Spielfilm „Thelma“ ein Coming-out-Drama mit Mystery-Elementen.
Der US-Amerikanerin Lucy Dacus ist mit ihrem zweiten Album „Historian“ ein großer Wurf zwischen Indie-Rock und Singer-Songwriter-Innerlichkeit geglückt.
Bei seinem beeindruckenden Konzert in Berlin beweist der amerikanische Rapper Kendrick Lamar seinen Ausnahmestatus - und schließt seine "Damn."-Tour ab.
Queer-feministischer Electro-Pop: Karin Dreijer alias Fever Ray hat ihr grandioses Album „Plunge“ in der Berliner Columbiahalle vorgestellt.
Sinnlich und berührend: Luca Guadagnino erzählt in seiner vierfach oscarnominierten Romanadaption „Call Me By Your Name“ von einer schwulen Sommerliebe im Italien der achtziger Jahre.
Marcio Reolon und Filipe Matzembacher gewinnen mit "Tinta Bruta" den Teddy Award für den besten queeren Berlinale-Film. Bei der Gala im Haus der Berliner Festspiele dominierte das lateinamerikanische Queer-Kino.
Zwei bosnische Spielfilme im Forum: „Drvo – The Tree“ von André Gil Mata „The Chaotic Life of Nada Kadik“ der mexikanischen Regisseurin Marta Hernaiz.
2013 gewann Nazif Mujić den Silbernen Bären als bester Schauspieler. Sein Asylantrag wurde trotz Unterstützung aus der Filmbranche abgelehnt. Jetzt ist er in seinem bosnischen Heimatdorf gestorben.
Große Gefühle vor sardischer Kulisse. Nach ihrem Debütfilm „Sworn Virgin“ kehrt Laura Bispuri mit „Figlia Mia“ zurück in den Berlinale-Wettbewerb.
Im Wettbewerbsfilm „Las herederas“ von Marcelo Martinessi ist eine lesbische Seniorin aus der Oberschicht plötzlich auf sich allein gestellt.
Vom Flüchtling zum Popstar: Die Doku „Matangi Maya M.I.A.“ über die in Sri Lanka geborene Sängerin im Panorama.
Eine Seniorin schult um, eine Trans-Frau greift an und junge Schwule wehren sich: Ein Überblick über die queeren Berlinale-Filme.
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