
Im Café Kotti, wie sonst selbst in Kreuzberg 36 nur selten, mischt sich ein (post-)migrantisches Publikum mit biodeutschen Berlinerinnen und Berlinern. Auch kleinere Hipster-Touristen-Mengen werden bisher noch problemlos absorbiert. Ein Besuch.

Im Café Kotti, wie sonst selbst in Kreuzberg 36 nur selten, mischt sich ein (post-)migrantisches Publikum mit biodeutschen Berlinerinnen und Berlinern. Auch kleinere Hipster-Touristen-Mengen werden bisher noch problemlos absorbiert. Ein Besuch.

Der serbische Schriftsteller David Albahari begibt sich mit seinem Roman "Kontrollpunkt" ins Niemandsland.

Lana del Rey knüpft auf ihrem neuen Album "Ultraviolence" an den nostalgischen Zeitlupen-Pop von "Born To Die" an - mit mehr Gitarren, etwas Selbstironie und in der Pose der genussvoll leidenden Frau.

Aerosmith und ihr unglaublich fitter Sänger Steven Tyler feiern in der ausverkauften Berliner O2 World eine knallige Rock-Show.

Prima Power-Pop: Pretenders-Sängerin Chrissie Hynde veröffentlicht mit 62 Jahren ihr erstes Soloalbum „Stockholm“.

Sehr frei orientiert sich der Film "Blau ist eine warme Farbe" am gleichnamigen Comic von Julie Maroh. Jetzt gibt es ihn auf DVD.

Funk-Musiker spielt am Dienstag nicht im Berliner Tempodrom.

Die britische Poetin und Rapperin Kate Tempest hat mit "Everybody Down" ein umwerfendes Album herausgebracht, das von drei jungen Londonern erzählt.

Ein katholischer Geistlicher verliebt sich in einen jungen Mann: Małgorzata Szumowska hat mit „Im Namen des ...“ ein bemerkenswertes polnisches Drama geschaffen.

Terri Hooley war in den Siebzigern der Pate des Belfaster Punkrocks. Jetzt ist seine Geschichte in dem mitreißenden Film "Good Vibrations" zu sehen.

Intim, obsessiv, grandios: Die amerikanische Zeichnerin Alison Bechdel und ihr Comicdrama „Wer ist hier die Mutter?“

Der britische Musiker James Blake wurde mit dem Soundcheck Award von Radio eins und Tagesspiegel für sein Album "Overgrown" ausgezeichnet. Ein neues ist schon in Planung verrät er im Interview.

Pop und Perfektion: Justin Timberlake gibt mit seiner Band "The Tennessee Kids" ein großartiges Konzert in der Berliner O2 World.
In Nord-Neukölln gibt es seit Mitte Februar ein Nachtleben-Loch: Die Yuma Bar musste schließen, weil der Vermieter und sein Schwiegersohn plötzlich eigene hochfliegende Pläne für die Räume in der Reuterstraße hatten. Nach der Abschiedsparty stellte sich für die Stammgäste des wunderbaren, auf belgisches Bier und leckere Cocktails spezialisierten Ladens immer drängender die Frage: Wohin bloß?

Damon Albarn ist ein dauerkreatives Genie von fast beängstigender Vielseitigkeit. In seiner 25-jährigen Karriere ist er immer mit Band aufgetreten. Nun erscheint sein erstes Soloalbum „Everyday Robots“.

Brian Epstein führte die Beatles zu Weltruhm. Jetzt widmet sich ein Comic seinem Leben, das trotz des Erfolges auch viele tragische Seiten hatte.

Bruno Barretos Biopic „Die Poetin“ folgt der Dichterin Elizabeth Bishop nach Brasilien. Und erzählt die Geschichte einer lesbischen Ménage à trois.

Nach Funk kommt Rock: Jan Delay über Genregrenzen, nette Metal-Fans und sein viertes Album „Hammer & Michel“, das am Freitag erscheint.

Düstere Klagelieder: Der britische Post-Dubstep-Songwriter Sohn und sein Debütalbum „Tremors“.

Godfather of House: Der amerikanische DJ und Produzent Frankie Knuckles ist mit 59 Jahren gestorben.

Niedlichkeit plus Rock, Pop und Spaß: Judith Holofernes spielt im Berliner Bi Nuu ein Probekonzert vor ihrer großen Tour.

Vor der Echo-Preisverleihung: Universal-Chef Frank Briegmann über die deutsche Talente, die digitale Zukunft der Popbranche – und ein neues Album der Rolling Stones.

Die große Soul- und Discodiva Diana Ross wird 70 Jahre alt. Mit den Supremes hatte sie in den Sechzigern unzählige Hits. In den Siebzigern startete sie ihre Solokarriere.

Der Rapper und Dichter Black Cracker stammt aus Alabama und wohnt in Neukölln. Jetzt erscheint sein Album „Poster Boy“. Eine Begegnung beim Frühstück.
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