
Sie wollen dass alle Grenzen eingerissen werden, die Zahl der Gesetze reduziert und überhaupt mehr Freiheit gewährt wird. An diesem Wochenende treffen sich Europas libertäre Studierende in Berlin.
Sie wollen dass alle Grenzen eingerissen werden, die Zahl der Gesetze reduziert und überhaupt mehr Freiheit gewährt wird. An diesem Wochenende treffen sich Europas libertäre Studierende in Berlin.
439 000 Bäume stehen an Berlins Straßen – und vielen Bürgern ist das noch nicht genug. Damit die Stadt noch grüner wird, ruft der Senat zur Mithilfe auf. Paten erzählen von ihren Motiven und ihrem Exemplar.
Eine Schönheit auf einem Bürgersteig in Kreuzberg. Das Licht aus dem Späti umreißt ihre zerbrechliche Silhouette, etwas wackelig steht sie da auf dünnen Stöckeln.
Viele wollen in diese Stadt. Auch Nantke Garrelts. Sieben Monate war die 24-Jährige Mitarbeiterin beim Tagesspiegel. Jetzt verlässt sie Berlin wieder und sagt, warum es mit ihr und der Stadt nicht hingehauen hat.
Die Spree aus Filz, der Fernsehturm zum Zusammenstecken, eine lückenlose East Side Gallery. Modellbauer Lorenz Huber hat mit "Berlin im Beutel" ein Souvenir erfunden, das die Stadt bewegen soll.
Der Akkordeonspieler Dojan Jovanovic liebt Zigeunermusik jenseits der Klischees.
Zwei Lehrerinnen bloggen regelmäßig über ihren Alltag an Berliner Schulen. Nun haben sie das Buch "Der Altmann ist tot" geschrieben und touren damit durch die Bundesrepublik, um Berlin auch mal von unten zu zeigen.
Viele Kneipen sind längst voll, alle wollen das Champions-League-Finale am Sonnabend zeigen: 200 000 Menschen haben Platz auf der Fanmeile. Sie können dort sogar duschen – aber nicht mit Wasser.
Während Rammstein am Freitag die Wuhlheide wiedereröffnen, wird in der Waldbühne noch geschuftet. Denkmalschutz, viel Wald und ein gespenstig wirkender Star-Tunnel fordern besonderen Einsatz.
Viele Berliner Kneipen sind längst voll, alle wollen das Champions-League-Finale am Sonnabend zeigen. 200 000 Menschen haben Platz auf der Fanmeile. Sie können dort sogar duschen – aber nicht mit Wasser
Gerichtsvollzieher zu Besuch beim Tacheles: Das Atelier des Künstlers Angelo Loconte samt seiner Metallskulpturen wurde am Dienstagmorgen zwangsgeräumt. Der Rechtsanwalt des Zwangsvollstreckers prophezeit, dass bald komplett geräumt wird.
Recht gesittet diskutierten die Pankower Bundestagskandidaten vor streitlustigem Publikum. Selbst das Thema Mieten vermag nicht, die Gemüter zu erhitzen.
Sind Ausländer krimineller als Deutsche? Das suggeriert zumindest die Kriminalitätsstatistik, findet der Migrationsrat Berlin-Brandenburg. Die Polizei wehrt sich: Sie setze sich für Toleranz ein.
Das Volksbegehren des Berliner S-Bahn-Tisches ist unzulässig. Dies teile am Montag das Berliner Verfassungsgericht mit. Auch Brandenburg und der Bund müssten mitreden, so die Begründung. Ziel des Volksbegehrens war, das S-Bahn-Chaos zu beenden.
Die Volksbegehren des Berliner S-Bahn Tisches ist verfassungswidrig, urteilt das Gericht. Auch Brandenburg und Bund müssten mitreden.
Mit dem Frühling hat die Kutschsaison begonnen – inklusive Haufen auf der Straße und Streit um die Pferdewindel. Der Bezirk will sie zur Pflicht machen. Wir haben die Kutscher gefragt, was sie von der Vorrichtung halten - und wie ihre Pferde damit zurechtkommen.
Scheingeschäft: Seit einer Woche ist der neue Fünfer auf dem Markt. Doch wie klappt es mit der neuen Fünf-Euro-Banknote im Alltag? Ein Test bei Menschen und Maschinen.
Opferverbände zeigen sich entsetzt über den Aufmarsch der NVA-Nostalgiker am sowjetischen Ehrenmal in Treptow. Die Polizei hat nun ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Versammlungsgesetz eingeleitet. Doch eine neue Parade ist schon geplant.
Opferverbände zeigen sich entsetzt über den Aufmarsch der NVA-Nostalgiker am Stalin Mahnmal in Treptow. Die Polizei hat nun ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Versammlungsgesetz eingeleitet. Im Juni wird trotzdem erneut paradiert.
Mit vollem Herzen dabei. Désirée Nosbusch feiert mit „Tag der Gnade“ Premiere im Theater am Kurfürstendamm. Sie ist nicht nur in der Hauptrolle zu sehen, sondern hat erstmals auch Regie geführt.
Vier Tage nach dem Hass-Graffito im Prenzlauer Berg beginnt die „Schwabenhatz“. Statt zu noch mehr Hass will das Theaterstück aber zu Toleranz aufrufen - und aufzeigen, dass Berliner von Schwaben sogar noch etwas lernen können.
Auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer Nervenklinik wohnen seit Freitag etwa 100 Asylbewerber. Der Bezirk fühlt sich vom Landesamt übergangen und weist in einem Rundbrief an die Anwohner die Verantwortung von sich.
Nur ein Drittel der Mitglieder in Sportvereinen sind Frauen. Warum? Vielen sind die herkömmlichen Sportstätten zu heruntergekommen. Außerdem wären sie lieber unter ihresgleichen. Deswegen soll Berlin-Marzahn eine Frauensporthalle bekommen. Nicht alle sind von dem Modellprojekt begeistert.
Im Prenzlauer Berg klagt ein Anwohner gegen den Bezirk. Der Grund: spielende Kinder auf einem Sportplatz. Lärmklagen sind kein Einzelfall, so der Bezirk. Der Berliner Fußballverband hat für Klagen gegen spielende Kinder dagegen kein Verständnis.
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