
Neue Medien, diverse Kunst: Im sanierten und doch auf 1968 zurückversetzten Mies-Museum ist es fast ein bisschen revolutionär. Da geht mehr. Ein Kommentar.
Neue Medien, diverse Kunst: Im sanierten und doch auf 1968 zurückversetzten Mies-Museum ist es fast ein bisschen revolutionär. Da geht mehr. Ein Kommentar.
Mies van der Rohes Architektur gehört zu den Ikonen der Gegenwart. Ein Gespräch mit Direktor Joachim Jäger über die Vorbildfunktion seines Hauses.
Berlins schönstes Museum präsentiert ab Sonntag nach sechsjähriger Sanierung wieder seine Schätze. Unsere Kunstredakteurin stellt die Highlights vor.
Die Neue Nationalgalerie öffnet nach ihrer Sanierung endlich wieder – auch der jahrzehntelang geschlossene Skulpturengarten. Eine Schau blickt auf die Jahre 1900-1945.
Kummerow in Vorpommern lockt mit barocker Pracht und einer großen Fotosammlung. Aktuell ergründet eine Schau die Frage: Was ist Zuhause? Ein Besuch.
Erst eroberten sie unsere Häuser, dann die Künste und nun das Internet. An diesem Sonntag ist Weltkatzentag. Sieben Episoden einer haarigen Beziehung.
Vor jeder Reise stellt sich irgendwann die Frage: Welches Paar Schuhe darf mit? Unsere Autorin hat eine elegante Lösung. Eine Kolumne.
Siegfried Grauwinkel interessiert ausschließlich konkrete Kunst. Nun präsentiert er in Potsdam Werke der Berliner Künstlergruppe Systhema.
Die beiden Kuratorinnen Liberty Adrien und Carina Bukuts laden ein zur „Balade“ durch ihren Kiez auf den Spuren internationaler Kunst.
Aus der fränkischen Provinz nach Berlin: Hier studierte er Kunst, hier gründete er mit Werner Müller die Zwinger Galerie.
Léontine Meijer-van Mensch leitet die Völkerkundemuseen in Dresden, Leipzig und Herrnhut. Ihre unorthodoxe Herangehensweise ist zukunftsweisend. Eine Begegnung.
Die Berlinische Galerie feiert die 1980er, die Künstlerkneipe TV Bar wechselt in den Garten des Kronprinzenpalais, die Britzenale lockt in den Schrebergarten.
Wie können ethnologische Sammlungen heute funktionieren? Léontine Meijer-van Mensch, Direktorin der Völkerkundemuseen in Dresden, Leipzig und Hernhut, bringt frische Ideen in die Debatte.
Ein erster Rundgang durch das Riesenhaus offenbart, wie sehr Fassade und Innenausstattung miteinander ringen.
Dagmar Hirschfelder ist neue Direktorin der Gemäldegalerie. Sie übernimmt das Haus in einer Zeit der Museumskrise. Ein Gespräch über den Weg in die Zukunft.
Er kämpfte mit seinen Werken gegen das Vergessen. Nun ist der Künstler Christian Boltanski mit 76 Jahren in Paris gestorben.
Der Konzeptkünstler Michael Stevenson spürt mit seiner Kunst der Verbindung der Dinge nach. Die Kunst-Werke widmen ihm eine Retrospektive.
Verreisen mit der ganzen Familie ist kostspielig. Es sei denn, man wagt den Wohnungstausch – und lebt bei Leuten, die man nur über das Internet kennt. Ein Erfahrungsbericht.
Die große Stadtkunstausstellung in den Niederlanden leitet dieses Jahr der kommende HKW-Intendant Bonaventure Ndikung. Und er gibt sich kämpferisch.
Ein Liebermann-Gemälde darf im Museum auf Föhr bleiben. Die Erben hatten es aus den USA verkauft – nur wussten die anderen Verwandten nicht davon.
Die Biennale „Socle du Monde“ in Herning und das Andersen Hus in Odense erproben kreative Wege der urbanen Weiterentwicklung.
Die Museen tun sich mit der Aufarbeitung des Kolonialismus schwer. Dafür begeben sich Privatleute immer öfter auf Spurensuche – und entdecken Erstaunliches.
Drei Monate vor Eröffnung im Humboldt Forum laden das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst zum Rundgang. Viele Vitrinen sind noch leer.
Der Hamburger Bahnhof untersucht zum 100. Geburtstag von Beuys die Sprache in seinem Werk.
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