
Eine Investorengruppe hat im Wedding ein Areal mit Ateliers aufgekauft. Die Künstler dort fürchten um ihre Zukunft - und reagieren.

Eine Investorengruppe hat im Wedding ein Areal mit Ateliers aufgekauft. Die Künstler dort fürchten um ihre Zukunft - und reagieren.

Das Brücke-Museum räumt auf: Kirchner & Co. ließen sich von Kunst aus den Kolonien inspirieren. Die Ausstellung „Whose Expression?“ zeigt die Hintergründe.

Das Museum am Rothenbaum zeigte seine Raubkunst-Bestände aus Benin – und macht den Weg frei für eine vollständige Rückgabe.

Der Bildhauer Albert Weis ist Sprecher des Deutschen Künstlerbunds. Ein Gespräch über die Verzweiflung in der Szene und Hilfen seitens der Politik.

Wie lässt sich eine Dekolonisierung der Künste denken? Biennale-Kurator Kader Attia holt sich international Hilfe zur Beantwortung der großen Fragen.

Eine Ausstellung zeichnet das Leben des Berliners Karl Fischer nach. Der Begründer der Wandervogel-Bewegung ging für die deutsche Kolonialmacht nach China.

Mit seinen figurativen Skulpturen ist Thomas Schütte eine Ausnahmeerscheinung. Das Kolbe-Museum präsentiert den wichtigsten deutschen Bildhauer.

Der US-Amerikaner war einer der Begründer der Konzeptkunst. Seine Textstücke im öffentlichen Raum bleiben zeitlos.

In Oslo hat das neue Munch-Museum eröffnet – ein riesiger Organismus kreist um das Werk des norwegischen Malers.

Der Gropius Bau feiert das fotografische Werk von Zanele Muholi mit einer Retrospektive. Es verbindet intime Momente und Aktivismus.

Der lange Arm der kolonialen Geschichte: Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste stellt sich in seiner Herbsttagung den Rückgabeforderungen.

Die Zeitschrift Monopol kürt die einflussreichsten Personen der Kunstwelt. Wer konnte sich im zweiten Corona-Jahr profilieren?

Die Documenta machte sie vor elf Jahren als Künstlerin bekannt. Als Schriftstellerin war die gebürtige Libanesin längst eine Berühmtheit.

Vom Holzschnitt bis zum Manga: Das Rietberg-Museum in der Schweiz zeigt in zwei großen Ausstellungen Erzählkunst aus Japan.

Eine fulminante Ausstellung in der Schweizer Fondation Beyeler zeigt das Gesamtwerk Goyas.

Das Kunsthaus Zürich eröffnet seinen Erweiterungsbau von David Chipperfield mit der Sammlung Bührle. Der größte Waffenhändler der Schweiz liebte die Malerei des Impressionismus.

Sondermuseen, Ausstellungen und Kolloquien erinnern an die Fluxus-Bewegung. Noch sechs Jahrzehnte nach ihrem Ende inspiriert sie die Kunst.

Auf Augenhöhe: Eine Ausstellung in Hamburg erzählt deutsche Kolonialgeschichte, indem sie den kamerunischen Widerstandskämpfer Rudolf Duala Manga Bell vorstellt.

Unwetter sind nicht nur ein Wetterphänomen. Sie fegen auch durch die Literatur und das Theater, sie sind Musik – und brutal digital. Fünf Einschläge.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erwirbt nach der Restitution sogleich wieder Camille Pissarros „Dorfplatz von La Roche-Guyon“.

Über Hamburg in alle Welt: Das internationale Forschungsprojekt „Digital Benin“ führt Raubgut aus dem ehemaligen Königspalast zusammen.

Das Kölner Museum Ludwig zeigt in ihrer großen Schau „Der geteilte Picasso“ den Kalten Krieg in der Kunst.

Erstaunlich viele Neuzugänge beim Förderverein vor der Vorstandswahl sorgten für Beunruhigung. Am Ende ging es glimpflich aus.

Wie geht es am Hamburger Bahnhof nach der Rettung der Rieckhallen weiter? Erst einmal mit neuer Spitze und einem Grundstückstausch
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