
Die Galerie Carlier/Gebauer feiert Jubiläum. Ein Stadtspaziergang mit Ulrich Gebauer zu den wechselnden Standorten seit der Gründung, vom Loft bis zum Gewerbebau.

Die Galerie Carlier/Gebauer feiert Jubiläum. Ein Stadtspaziergang mit Ulrich Gebauer zu den wechselnden Standorten seit der Gründung, vom Loft bis zum Gewerbebau.

Der britische Architekt plante die Sanierung der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Ein Gespräch über Baumängel, verborgene Tricks und einen schwierigen Nachbarn.

Yayoi Kusama ist eine der wichtigsten Performancekünstlerin unserer Zeit. Der Gropius Bau würdigt ihr Schaffen mit einer Retrospektive aus rund 300 Werken.

Stephanie Rosenthal, Direktorin des Gropius Baus, über ihren Besuch bei der japanischen Künstlerin – und warum junge Menschen begeistert sind von ihrem Werk.

2021 wäre der Ausnahmekünstler 100 Jahre alt geworden. Eine große Schau in Düsseldorf zeigt: Sein Mythos lebt weiter, auch in neuen politischen Bewegungen.

Das Architekturbüro Herzog de Meuron hat die Pandemie für Detailanpassungen am Bau genutzt. Auch, weil es Beschwerden gab.

Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy rollt in ihrem Buch „Afrikas Kampf um seine Kunst“ die Versäumnisse der Restitutionsdebatte auf. Es ist ein Donnerschlag.

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber schreiben. In der Serie Guilty Pleasures schauen wir in unsere Kitschecken. Teil 6: Krimis.

Bleiben die Rieck-Hallen? Was wird aus dem Hamburger Bahnhof? Mit Beuys, Picasso, Gauguin gibt sich die Nationalgalerie trotzdem zuversichtlich.
Vertrag endlich unterschriftsreif: Seit seiner Retro 2012 zieht es Richter nach Berlin. Als Auftakt zeigt die Alte Nationalgalerie seinen „Birkenau“-Zyklus.

Die Museen dürfen wieder öffnen. Die ersten machen ab 12. März wieder auf, andere brauchen bis Ostern. Ein Überblick für die nächsten zwei Wochen.

Der Westen Berlins ist geprägt von den markanten Beton-Bauten Werner Düttmanns. Manche verfallen bereits, andere faszinieren wie eh und je. Zum 100. Geburtstag des Architekten eine Tour mit Sohn Hans von Wedding bis ins Märkische Viertel.

Der algerisch-französische Künstler ist spezialisiert auf das Thema Dekolonialisierung.

Die Minimalistin Hanne Darboven trifft den Nerv gerade unserer Zeit. Mit ihren kalendarischen Notationen hält sie das Verstreichen fest.

Die Debatte um Kunst aus kolonialem Kontext nimmt Fahrt auf. Ein Leitfaden des Museumsbunds will praktische Hilfe geben.

Warum eine Ausstellung in der Kirche ein Geschenk ist und was ihn an der Kreuzform fasziniert: Gregor Schneider über seine Installation in St. Matthäus.

Ihr Thema sind die dunklen Kapitel der deutschen Geschichte: Maria Eichhorn gestaltet in Venedig einen Pavillon.

Glamour und Kunst-Jetset – von wegen! Auch die Kunstwelt und die mit ihr verbundenen Berufsbilder wandeln sich durch Corona.

Aus Fundstücken machte er Kunst, aus Kunst ein allumfassendes Lebenskonzept: Urs Jaeggi verfolgte drei Karrieren.

Lange wurde geraten, was Udo Kittelmann als nächstes macht. Jetzt hat das Burda Museum ihn als ihren neuen künstlerischen Leiter angekündigt.

Der Welfenschatz befindet sich im deutschen Besitz. Erben ehemaliger Eigentümer klagten dagegen in den USA. Doch dort wird wohl keine Entscheidung fallen.

Mexiko klagt gegen Christie's, weil es sein Kulturerbe versteigern würde. In Karlsruhe endet ein jahrelanger Streit um das Erbe eines jüdischen Kunstsammlers.

Der Blick auf den Pop-Art-Star verändert sich stetig. Zwei große Ausstellungen in Köln und Wien zeigen Warhol als queeren Künstler und umtriebigen Kurator.

Frank-Walter Steinmeier eröffnet in Schloss Bellevue eine Ausstellung und gibt sich kämpferisch für die Kultur – nicht nur in der Krise.
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