
Nach drei Jahren gibt es wieder eine Kunstbiennale in Venedig. Auf der Teilnehmerliste stehen vor allem Künstlerinnen. Ein gutes Signal.
Nach drei Jahren gibt es wieder eine Kunstbiennale in Venedig. Auf der Teilnehmerliste stehen vor allem Künstlerinnen. Ein gutes Signal.
Er gehört zu den bekanntesten Künstlern der 1920er Jahre. Jetzt widmet ihm eine Privatinitiative ein eigenes Museum.
Drei Ausstellungen in Wien und Graz zeigen, wo die Fotografie heute steht. Wolfgang Tillmans und zwei Zeitgenossinnen verbinden Privates mit Soziologie und Politik.
Anna Gritz, zur Zeit noch Kuratorin bei den Berliner Kunst-Werken war, wird neue Direktorin vom Haus am Waldsee. Was sind ihre Pläne? Eine Begegnung.
Vor 30 Jahren gab Martin Kippenberger sein „Paris Bar“-Gemälde bei einem Plakatmaler in Auftrag. Der will späte Gerechtigkeit.
Es wird gewerkelt, geplant und mit Sam Bardaouil und Tim Fellrath haben zwei neue Direktoren übernommen. Ihre Aufgabe: das Museum modernisieren. Eine Begegnung.
Das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa kuratiert die Documenta 2022. Mitglied Farid Rakun über Solidarität, geteilte Budgets und den Humor der Kasseler.
Bisher galt die Aufmerksamkeit vornehmlich den geplünderten Artefakten aus den Kolonien in Afrika und Südostasien. Das soll sich jetzt ändern.
Nach dem Jahr der Frauen jetzt Gemeinschaft, Nachhaltigkeit, Healing: Das Super-Kunstjahr 2022 startet mit guten Vorsätzen.
2021 kuratierte die Australierin das Beuys-Jubiläum. In diesem Jahr organisiert sie die europäische Wanderbiennale Manifesta in Pristina.
Eine Investorengruppe hat im Wedding ein Areal mit Ateliers aufgekauft. Die Künstler dort fürchten um ihre Zukunft - und reagieren.
Das Brücke-Museum räumt auf: Kirchner & Co. ließen sich von Kunst aus den Kolonien inspirieren. Die Ausstellung „Whose Expression?“ zeigt die Hintergründe.
Das Museum am Rothenbaum zeigte seine Raubkunst-Bestände aus Benin – und macht den Weg frei für eine vollständige Rückgabe.
Der Bildhauer Albert Weis ist Sprecher des Deutschen Künstlerbunds. Ein Gespräch über die Verzweiflung in der Szene und Hilfen seitens der Politik.
Wie lässt sich eine Dekolonisierung der Künste denken? Biennale-Kurator Kader Attia holt sich international Hilfe zur Beantwortung der großen Fragen.
Eine Ausstellung zeichnet das Leben des Berliners Karl Fischer nach. Der Begründer der Wandervogel-Bewegung ging für die deutsche Kolonialmacht nach China.
Mit seinen figurativen Skulpturen ist Thomas Schütte eine Ausnahmeerscheinung. Das Kolbe-Museum präsentiert den wichtigsten deutschen Bildhauer.
Der US-Amerikaner war einer der Begründer der Konzeptkunst. Seine Textstücke im öffentlichen Raum bleiben zeitlos.
In Oslo hat das neue Munch-Museum eröffnet – ein riesiger Organismus kreist um das Werk des norwegischen Malers.
Der Gropius Bau feiert das fotografische Werk von Zanele Muholi mit einer Retrospektive. Es verbindet intime Momente und Aktivismus.
Der lange Arm der kolonialen Geschichte: Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste stellt sich in seiner Herbsttagung den Rückgabeforderungen.
Die Zeitschrift Monopol kürt die einflussreichsten Personen der Kunstwelt. Wer konnte sich im zweiten Corona-Jahr profilieren?
Die Documenta machte sie vor elf Jahren als Künstlerin bekannt. Als Schriftstellerin war die gebürtige Libanesin längst eine Berühmtheit.
Vom Holzschnitt bis zum Manga: Das Rietberg-Museum in der Schweiz zeigt in zwei großen Ausstellungen Erzählkunst aus Japan.
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