
Die Ausstellung „A Manifesto of Fragility“ würdigt erstmals in Deutschland die Kunst einer einst pulsierenden Stadt. Der Bürgerkrieg setzte der vitalen Szene ein Ende.

Die Ausstellung „A Manifesto of Fragility“ würdigt erstmals in Deutschland die Kunst einer einst pulsierenden Stadt. Der Bürgerkrieg setzte der vitalen Szene ein Ende.

Das Geheimnis des Bilbao-Effekts: Wie das Guggenheim Museum eine ganze Stadt rettete. Bilbao feiert Jubiläum mit Dubuffet und Klassikern der Moderne.

Konfetti auf dem Boden, abgelöste Tapeten als Bilder an den Wänden: Die erste Ausstellung erinnert an die alten Zeiten von Deko Behrendt.

Das Leipziger Grassi Museum gestaltet die ethnologischen Sammlungen neu. Eine Blaupause für andere Museen?

Kippen und Kieselstein: Endlich erhält die Schweizer Künstlerin in Deutschland eine Werkschau. Anlass ist ihre große Schenkung.

Vor zehn Jahren entdeckten Steuerfahnder in einer Münchener Wohnung die Sammlung des NS-Kunsthändlers Gurlitt. Seitdem hat sich der Umgang mit Raubkunst entscheidend verändert

Der seit über 30 Jahren in Berlin lebende Österreicher baut Modelle, schafft theatrale Situationen, um das Wesen der Welt besser zu verstehen.

Eigentlich sah es nach einer gewöhnlichen Bildhauerkarriere aus. Dann machte Nikolaus Lang einen Fund im Park und wurde Archäologe gelebten Lebens.

Vor drei Jahre besuchte die Berliner Künstlerin zum ersten Mal Japan. Die damaligen Eindrücke verselbständigen sich längst in ihrem Werk.

Putin, Investoren und Proteste der Künstler: Walter Smerling zum Streit um die von ihm eröffnete „Kunsthalle“ im Flughafen Tempelhof.

Vom Gehilfen zum Chefmaler? Die gegnerischen Anwälte lieferten sich einen Schlagabtausch im Haus am Lützowplatz.

Vor ihrem großen Auftritt in der Kunsthalle Baden-Baden bittet Ulrike Ottinger anlässlich der Berlinale zum Empfang.

Er ist der teuerste lebende Künstler der Gegenwart und populär wie kein anderer. Mit seinen Bildern wagt sich der Dresdner auch an Themen wie Krieg und Terror.
Er ist der teuerste lebende Künstler der Gegenwart und populär wie kein anderer. Mit seinen Bildern wagt sich der Dresdner auch an schwierige Themen wie Krieg und Terror ran.

Nach drei Jahren gibt es wieder eine Kunstbiennale in Venedig. Auf der Teilnehmerliste stehen vor allem Künstlerinnen. Ein gutes Signal.

Er gehört zu den bekanntesten Künstlern der 1920er Jahre. Jetzt widmet ihm eine Privatinitiative ein eigenes Museum.

Drei Ausstellungen in Wien und Graz zeigen, wo die Fotografie heute steht. Wolfgang Tillmans und zwei Zeitgenossinnen verbinden Privates mit Soziologie und Politik.

Anna Gritz, zur Zeit noch Kuratorin bei den Berliner Kunst-Werken war, wird neue Direktorin vom Haus am Waldsee. Was sind ihre Pläne? Eine Begegnung.

Vor 30 Jahren gab Martin Kippenberger sein „Paris Bar“-Gemälde bei einem Plakatmaler in Auftrag. Der will späte Gerechtigkeit.

Es wird gewerkelt, geplant und mit Sam Bardaouil und Tim Fellrath haben zwei neue Direktoren übernommen. Ihre Aufgabe: das Museum modernisieren. Eine Begegnung.

Das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa kuratiert die Documenta 2022. Mitglied Farid Rakun über Solidarität, geteilte Budgets und den Humor der Kasseler.

Bisher galt die Aufmerksamkeit vornehmlich den geplünderten Artefakten aus den Kolonien in Afrika und Südostasien. Das soll sich jetzt ändern.

Nach dem Jahr der Frauen jetzt Gemeinschaft, Nachhaltigkeit, Healing: Das Super-Kunstjahr 2022 startet mit guten Vorsätzen.

2021 kuratierte die Australierin das Beuys-Jubiläum. In diesem Jahr organisiert sie die europäische Wanderbiennale Manifesta in Pristina.
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