
Die Rieckhallen müssen schließen. Ihre letzte Schau beweist, was für ein wichtiger Kunstort der Stadt damit verloren gehen könnte. Aber es gibt noch Hoffnung.
Die Rieckhallen müssen schließen. Ihre letzte Schau beweist, was für ein wichtiger Kunstort der Stadt damit verloren gehen könnte. Aber es gibt noch Hoffnung.
„Redemption Now“: Das Jüdische Museum ist wieder geöffnet und widmet der israelischen Videokünstlerin Yael Bartana eine große Werkschau.
„Störfaktor Kunst“: Nicola Graef und Jörg Jung treffen für Arte die Provo-Profis des Ausstellungsbetriebs.
Dani Karavan verstand es Gegensätze zu vereinen. Seine Gedenkstätten für die Opfer des Holocaust sollten Freude, nicht Trauer auslösen.
So viel Aufbruch war nie: Die Gemäldegalerie zelebriert mit einer großen und beeindruckenden Ausstellung die Pracht der Spätgotik.
Es liegt was in der Luft: Wir freuen uns auf Naturschauspiele, Open-Air-Konzerte, Kino in der Nacht und Lesungen am See.
Aus dem Dahlemer Schattendasein nach Mitte: Die Sammlung erhält 3800 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Ein Rundgang durch die neuen Säle.
Heute vor 100 Jahren wurde Joseph Beuys geboren. Er faszinierte Studenten, Sammler und Künstler gleichermaßen. Sechs Zeitgenossen erinnern sich an herausragende Momente.
Liebeserklärung: „Existing otherwise“, das neue, von Solvej Helweg Ovesen kuratierte Kunstprojekt der kommunalen Galerie in Wedding.
Jubiläum in der Auguststraße mit einer Wiederauflage von Katharina Sieverdings spektakulärer Plakataktion und einer Soundinstallation von Susan Philipsz
Die Galerie Carlier/Gebauer feiert Jubiläum. Ein Stadtspaziergang mit Ulrich Gebauer zu den wechselnden Standorten seit der Gründung, vom Loft bis zum Gewerbebau.
Der britische Architekt plante die Sanierung der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Ein Gespräch über Baumängel, verborgene Tricks und einen schwierigen Nachbarn.
Yayoi Kusama ist eine der wichtigsten Performancekünstlerin unserer Zeit. Der Gropius Bau würdigt ihr Schaffen mit einer Retrospektive aus rund 300 Werken.
Stephanie Rosenthal, Direktorin des Gropius Baus, über ihren Besuch bei der japanischen Künstlerin – und warum junge Menschen begeistert sind von ihrem Werk.
2021 wäre der Ausnahmekünstler 100 Jahre alt geworden. Eine große Schau in Düsseldorf zeigt: Sein Mythos lebt weiter, auch in neuen politischen Bewegungen.
Das Architekturbüro Herzog de Meuron hat die Pandemie für Detailanpassungen am Bau genutzt. Auch, weil es Beschwerden gab.
Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy rollt in ihrem Buch „Afrikas Kampf um seine Kunst“ die Versäumnisse der Restitutionsdebatte auf. Es ist ein Donnerschlag.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber schreiben. In der Serie Guilty Pleasures schauen wir in unsere Kitschecken. Teil 6: Krimis.
Bleiben die Rieck-Hallen? Was wird aus dem Hamburger Bahnhof? Mit Beuys, Picasso, Gauguin gibt sich die Nationalgalerie trotzdem zuversichtlich.
Vertrag endlich unterschriftsreif: Seit seiner Retro 2012 zieht es Richter nach Berlin. Als Auftakt zeigt die Alte Nationalgalerie seinen „Birkenau“-Zyklus.
Die Museen dürfen wieder öffnen. Die ersten machen ab 12. März wieder auf, andere brauchen bis Ostern. Ein Überblick für die nächsten zwei Wochen.
Der Westen Berlins ist geprägt von den markanten Beton-Bauten Werner Düttmanns. Manche verfallen bereits, andere faszinieren wie eh und je. Zum 100. Geburtstag des Architekten eine Tour mit Sohn Hans von Wedding bis ins Märkische Viertel.
Der algerisch-französische Künstler ist spezialisiert auf das Thema Dekolonialisierung.
Die Minimalistin Hanne Darboven trifft den Nerv gerade unserer Zeit. Mit ihren kalendarischen Notationen hält sie das Verstreichen fest.
öffnet in neuem Tab oder Fenster