
Vor 20 Jahren erwarb die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die Sammlung von Heinz Berggruen. Für Berlin war es eine Geste der Versöhnung.
Vor 20 Jahren erwarb die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die Sammlung von Heinz Berggruen. Für Berlin war es eine Geste der Versöhnung.
Sie haben einen Sinn für Farbe, Form und verrückte Ideen. Das macht es so interessant, Malern und Bildhauerinnen beim Kochen zuzusehen. Zehn tolle Künstler-Kochbücher vom Neuling bis zum Klassiker.
Kreative Spaßvögel, Kunst oder doch eine Botschaft von Aliens? Überall auf der Welt tauchen Monolithen auf – jetzt auch in Deutschland.
Hans-Dieter Hegner leitet den Bau des Humboldt Forums. Ein Gespräch über schwankende Kurven, Mehrkosten und seinen Architekten.
Gründer Bedri Baykam lässt sich nicht unterkriegen. Er zeigt die aufregenden Werke einer jungen, mutigen Kulturszene.
Das Kaufhaus des Ostens: Die DDR hat sich selbst der Kunst beraubt. Eine Tagung über staatlichen Kulturgutentzug und die anhaltende Amnesie des Westens.
Stefan Simon ist Nachhaltigkeits-Experte der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Er sieht große Defizite – auch bei neuen Bauprojekten. Ein Gespräch.
Udo Kittelmann bekommt nicht bloß einen Nachfolger, sondern ein Triumvirat. Michael Eissenhauer gibt seinen Posten als Gemäldegalerie-Chef ab.
Der US-Galerist David Zwirner ist ein Star des Kunsthandels. Hier spricht er über das Kulturleben nach Trump und die Folgen von Corona für die Branche.
Jahrelang gab es Streit um Nutzen und Kosten. Jetzt geht es mit dem Neubau los. Aber erst muss eine Fahrspur der Potsdamer Straße verlegt werden.
Die Zeitschrift "Monopol" kürt die 100 einflussreichsten Akteurinnen und Akteure in der Kunstwelt im Corona-Jahr 2020.
Während viele Ausstellung wegen des Lockdowns wieder schließen müssen, laden Kataloge zu spannenden Entdeckungen ein – besonders zur Geschichte Berlins.
Im Baubericht zum zweiten Quartal ist von 2000 Positionen die Rede: bei Sicherheit wie Klimatechnik. Corona verursachte außerdem Verzögerungen.
Immer wieder kommt das Thema Zwangsarbeit auf, auch im Kulturbetrieb. Wegducken hilft da wenig.
Die Kunst am Bau war als Erstes fertig. Und sie wartete am längsten – doch strahlt sie weiterhin. Nur ein Werk am neuen BER verlor den Anschluss.
Spektakuläre Ausstellungen und ein Sack voller Probleme: Der langjährige Nationalgalerie-Direktor Udo Kittelmann hinterlässt ein schweres Erbe. Eine Bilanz.
Selbst die Stufen waren zerbrochen: Die Friedrichswerdersche Kirche eröffnet wieder nach acht Jahren. Schinkels Architekturjuwel schien bereits verloren.
Um ihren Klassiker zu modernisieren, holte sich KPM einen Design-Revoluzzer. Bei „Berlin“ aber blieb er brav.
Reicht das Sicherheitskonzept der Museumsinsel aus? Diese Frage stellt sich, nachdem 63 Kunstwerke beschädigt wurden.
Sehnsucht Natur: Das Zürcher Rietberg Museum präsentiert chinesische Landschaftskunst – ein Vorbild für deutsche Häuser.
Die Attacke vom 3. Oktober ist der größte Schaden für die Berliner Museen seit dem Zweiten Weltkrieg. Restauratoren haben mit „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ begonnen.
Am 3. Oktober wurde ein Anschlag auf Objekte in mehreren Berliner Museen verübt. Betroffen sind Neues Museum, Pergamonmuseum und Alte Nationalgalerie.
Am 3. Oktober sind in Berlin 70 Objekte mit Flüssigkeit besprüht worden. Der Fall wurde erst jetzt öffentlich bekannt, die Polizei sucht dringend Zeugen.
1937 musste die Malerin Lotte Laserstein emigrieren. Sie kehrte nie mehr aus dem schwedischen Exil zurück. Ein Selbstporträt erzählt ihre Geschichte.
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