
Die Schöne und das Wrack: Friederike Seyfried, Chefin des Ägyptischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin, über Nofretete, Echnaton und die Zukunft der Sammlung.
Die Schöne und das Wrack: Friederike Seyfried, Chefin des Ägyptischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin, über Nofretete, Echnaton und die Zukunft der Sammlung.
Frau Z. kaufte ein Gemälde für wenig Geld. Heute weiß sie: Es ist ein echter Gerhard Richter. Und er wird an diesem Sonnabend in Berlin versteigert. Eine Reportage ins Innere der Kunstwelt.
Britische Sittenbilder: Fotos und Videos von Gillian Wearing in Düsseldorf.
Ein Gipfelsturm sollte es werden. So hatte es sich die Kulturverwaltung gedacht, als sie 80 handverlesene Akteure der Kunstszene zur Dialogveranstaltung „K2“ einlud – in Anlehnung an den berühmten Achttausender im Karakorum-Gebirge.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.
Grandioses Finale bei der Deutschen Guggenheim: Die New Yorker zeigen zum Abschied von Berlin und der Deutschen Bank im Rahmen ihrer „Visionen der Moderne“ unter anderem Picasso, Matisse, Monet, Delaunay und Kandinsky. Die Zukunft der Kunsthalle Unter den Linden dürfte nun jünger und internationaler werden.
Der Berliner Maler und Bildhauer Thomas Scheibitz feiert in Frankfurt am Main sein Comeback.
Zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall scheint endlich die Zeit reif dafür zu sein, sich die Kunst des anderen Deutschland genauer anzusehen und deren Protagonisten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Der DDR-Fotografie widmen sich in Berlin zurzeit gleich zwei renommierte Ausstellungen.
Berliner Museumsstreit im Stiftungsrat vertagt.
Schön böse: Die Berliner Sammlung Scharf-Gerstenberg zeigt Goya, Daumier und Toulouse-Lautrec.
„Erdglas“: Der dänische Künstler und Gasag-Preisträger Tue Greenfort in der Berlinischen Galerie.
Hexen, Gnome, böser Eros: Das Frankfurter Städel steigt in die „Schwarze Romantik“ hinab und zeigt, wie sich in Werken von Goya bis Max Ernst der "delightful horror" breitmacht.
Dissidenz oder Opportunismus? Eine Ausstellung in Weimar versucht eine Revision der DDR-Kunst.
Berliner Museumsstreit im Kulturausschuss.
Es geht ums Ganze: Der ehemalige Vorsitzender des Vereins der Freunde der Nationalgalerie Peter Raue über schwierige Sammler, den Berliner Museumsstreit – und die Lösung.
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin präsentiert das Werk des amerikanischen Malers R.B. Kitaj. Seine Gemälde lassen sich wie Bildergeschichten lesen, nicht von links nach rechts, sondern ineinandergeschachtelt Ihr Thema: Was es bedeutet, ein Jude zu sein
In Amsterdam wird das Stedelijk Museum nach acht Jahren wiedereröffnet – mit einem spektakulären Anbau.
Im kommenden Jahr sollen im Deutschen Pavillon auf der Biennale di Venezia vier internationale Stars gezeigt werden. Die Kuratorin Susanne Gaensheimer will damit alles richtig machen - und könnte doch langweilen.
Im Bunker: Karen und Christian Boros zeigen, welche Werke sie zuletzt erworben haben.
Die vier Finalisten für den Preis der Nationalgalerie.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Hakenschläge der Malerei: Das Kunstmuseum Wolfsburg feiert Frank Stella. Der 76-jährige US-Künstler erhält in Deutschland die umfassendste Retrospektive seines Werks mit 140 Arbeiten.
Karl Friedrich Schinkel (1781 - 1841) war Architekt und Maler, Designer, Bühnenbildner und Volkserzieher. Mit seiner Kunst prägte er das Bild Preußens nachhaltig. Erstmals ist am Berliner Kulturforum nun die gesamte faszinierende Künstlerpersönlichkeit bis hin zum Privatmann zu erleben.
Das Sammlerpaar Heiner und Ulla Pietzsch will seine hochkarätige Sammlung surrealistischer Kunst der Berliner Nationalgalerie schenken. Dann begann der heftige Streit um einen möglichen Umzug der Gemäldegalerie auf die Museumsinsel. Nun stellen die Sammler der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ein Ultimatum bis zum Frühjahr 2013.
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