zum Hauptinhalt
Autor:in

Nicola Kuhn

Die Geschichte ist zu gut, um wahr zu sein. Das tragische Schicksal des Malers Nat Tate, der in den fünfziger Jahren als abstrakter Expressionist in New York reüssiert und auf dem Höhepunkt seiner Karriere von der Staten Island Ferry in den Hudson springt, hätte das Zeug, in die Kunstgeschichte einzugehen.

Von Nicola Kuhn

Spektakuläre Funde bei den Grabungen in Berlins historischer Mitte: Im Neuen Museum sind nun die elf geborgenen Skulpturen der Nazi-Aktion "Entartete Kunst" zu sehen.

Von Nicola Kuhn

Menschen, Tiere, Halluzinationen: Carsten Höllers Museumsschau im Hamburger Bahnhof in Berlin markiert den vorläufigen Höhepunkt an Extravaganz.

Von Nicola Kuhn

Jan und Josefine schöpften gleich Verdacht, als ich mit ihnen die Wander- schuhe anprobieren wollte, ob sie noch passen. Hatten sie nicht deutlich genug gemacht, dass sie nie mehr wandern und nie mehr in die Berge wollten?

Von Nicola Kuhn

In angelsächsischen und skandinavischen Museen gehören pädagogische Abteilungen für Kinder längst zum Inventar. Mit Verspätung ist auch hierzulande die Bedeutung junger Besucher erkannt.

Von Nicola Kuhn

In Baruth hat es Tradition, dass der Kunstverein im Sommer ein Thema stellt und gut zwei Dutzend geladener Künstler darauf reagieren. Das diesjährige Motto spielt auf Monets berühmtes Bild an.

Von Nicola Kuhn

Ferien, Freizeit – das bedeutet für Jan und Josefine in erster Linie Schwimmen gehen. Anfangs sind wir ins Lochowbad gepilgert, das als perfekt erhaltene Anlage der Sechziger bis hin zur farblichen Gestaltung der Kabinen meine ganze Sympathie besitzt.

Von Nicola Kuhn
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })