
Die Bundesregierung will Schwarzarbeit sowie Steuer- und Sozialbetrug schärfer verfolgen. Detailarbeit für Zoll, Polizei und Ordnungsamt. Ein Einsatz in Berlin.

Die Bundesregierung will Schwarzarbeit sowie Steuer- und Sozialbetrug schärfer verfolgen. Detailarbeit für Zoll, Polizei und Ordnungsamt. Ein Einsatz in Berlin.

Für ein Palästina-Fest dieses Wochenende sucht Neuköllns Linke einen neuen Ort. Sympathisanten haben alternativ schon ein Fest im September im Blick – nebenan.

Mit Spezialkräften nimmt die Polizei einen Mann fest, der Security-Kräfte mit einem Spaten attackiert haben soll. Bei dem Einsatz stießen die Beamten auf Drogen und mehrere Waffen.

Schwarzarbeit, mitunter Geldwäsche in Barbershops und Nagelstudios? Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) will schärfere Kontrollen. Ein kurzer Blick auf drei Einsätze dieses Sommers.

Denis Cuspert rappte als Deso Dogg und wurde in Haft zum Islamisten. Nun zeigt sich, wie der spätere IS-Dschihadist in Neukölln moderate Muslime agitierte – bevor er in den Syrien-Krieg zog.

Schüsse in die Beine, Massenschlägereien, Stich in den Hals. Noch ist unklar, ob es einen Bandenkrieg oder übliche Reibereien im Milieu gibt. Diese Gruppen hat die Polizei im Blick.

Im März 2019 wurde in Berlin ein Litauer getötet. Bald hieß es, die Tat habe Bezüge zur organisierten Kriminalität. In Osteuropa gab es nun Festnahmen.

Die Asservatenkammer der Justiz ist überfüllt. Die Spitze des Landeskriminalamtes reagiert mit einer internen Anweisung zu Durchsuchungen. Ermittler finden das „beunruhigend“.

Irans Herrscher wollen trotz der Warnungen aus den USA und Israel am Nuklearprogramm festhalten. Teheran könnte versuchen, sich Technik und Expertise zu verschaffen. Welche Wege kommen infrage?

Vor einer Filiale der Deutschen Bank am Kurfürstendamm überfallen Maskierte einen Geldtransporter. Personenschützer, die zufällig vorbeifahren, stören die Täter und verfolgen sie.

Agenten, Banden, Ex-Rocker: Neben Hisbollah-Unterstützern setzen Revolutionsgarden und Nachrichtendienste der Islamischen Republik offenbar auf Handlanger aus dem kriminellen Milieu.

Erst nach der Silvester-Randale, dann zu Messer-Angriffen, nun bezüglich der Bürgergeld-Empfänger – die Frage nach den Vornamen. Das Arbeitsministerium soll auf AfD-Anfrage antworten.

Kämpfe zwischen Israel und Iran eskalieren – das hat Folgen für die deutsche Hauptstadt. Szenekundige Beamte beobachten Hisbollah-Sympathisanten. Flüge am BER wurden gestrichen.

Wahrscheinlich aus zwei Wagen war in Kreuzberg am 1. Mai auf zwei Männer geschossen worden. Nun wurden die Wohnungen von Verdächtigen durchsucht. Auch ein SEK rückte aus.

Nicht nur, aber auch Kriminelle nutzen ein insbesondere im Nahen Osten beliebtes System, um Gelder zu transferieren: Hawala-Banking. Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) sieht Gesetzeslücken.

Am Dienstagmorgen rückten Beamte des Bundeskriminalamtes an mehreren Orten in der Hauptstadtregion an. Ein Verein soll über Jahre prorussische Milizen in Luhansk und Donezk beliefert haben.

Vergangene Woche wurde einer der Täter niedergeschossen, die vor 15 Jahren das Poker-Turnier im Hyatt-Hotel überfallen hatten. Ermittler prüfen, ob es sich um eine Milieufehde handelt.

Einem Beamten wird in den Hals gestochen, zwei Tage zuvor wurde ein Kollege bei einer Demonstration niedergetrampelt. Eine Polizistin und ein Polizist berichten über Gewalt gegen Einsatzkräfte.

Ein 28-Jähriger verletzt einen Beamten im Berliner Ortsteil Neukölln vor einer Polizeiwache lebensgefährlich mit einem Messer. Nach wenigen Stunden wird er aus dem Gewahrsam entlassen.

Union und SPD wollen strenger gegen Finanzkriminelle vorgehen. Die nutzen fremde Personalien, um Millionensummen zu waschen. Über Geldwäscher als Dienstleister und rechtliche Hürden für Beamte.

Trickreiche Verkäufer bieten Senioren überteuerte Nachdrucke wertvoller Bücher an – sogenannte Faksimiles. Nun gingen Ermittler gegen mutmaßliche Betrüger vor.

Drei Männer sitzen in Untersuchungshaft, die im russischen Auftrag offenbar Sprengstoffanschläge verüben sollten. Ermittler fürchten, Moskau werbe zunehmend „Low-Level-Agents“ an.

In Berlin erschossen Rocker 2014 einen Kontrahenten. Einige wurden verurteilt, andere Verdächtige flohen in die Türkei. Einer wurde nun dort wegen anderer Taten festgenommen.

Ein 23-Jähriger aus dem Westjordanland wurde wegen Sachbeschädigung verurteilt. Nun soll der Bundesgerichtshof entscheiden, ob das ausreicht.
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