
Nicht nur, aber auch Kriminelle nutzen ein insbesondere im Nahen Osten beliebtes System, um Gelder zu transferieren: Hawala-Banking. Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) sieht Gesetzeslücken.
Nicht nur, aber auch Kriminelle nutzen ein insbesondere im Nahen Osten beliebtes System, um Gelder zu transferieren: Hawala-Banking. Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) sieht Gesetzeslücken.
Am Dienstagmorgen rückten Beamte des Bundeskriminalamtes an mehreren Orten in der Hauptstadtregion an. Ein Verein soll über Jahre prorussische Milizen in Luhansk und Donezk beliefert haben.
Vergangene Woche wurde einer der Täter niedergeschossen, die vor 15 Jahren das Poker-Turnier im Hyatt-Hotel überfallen hatten. Ermittler prüfen, ob es sich um eine Milieufehde handelt.
Einem Beamten wird in den Hals gestochen, zwei Tage zuvor wurde ein Kollege bei einer Demonstration niedergetrampelt. Eine Polizistin und ein Polizist berichten über Gewalt gegen Einsatzkräfte.
Ein 28-Jähriger verletzt einen Beamten im Berliner Ortsteil Neukölln vor einer Polizeiwache lebensgefährlich mit einem Messer. Nach wenigen Stunden wird er aus dem Gewahrsam entlassen.
Union und SPD wollen strenger gegen Finanzkriminelle vorgehen. Die nutzen fremde Personalien, um Millionensummen zu waschen. Über Geldwäscher als Dienstleister und rechtliche Hürden für Beamte.
Trickreiche Verkäufer bieten Senioren überteuerte Nachdrucke wertvoller Bücher an – sogenannte Faksimiles. Nun gingen Ermittler gegen mutmaßliche Betrüger vor.
Drei Männer sitzen in Untersuchungshaft, die im russischen Auftrag offenbar Sprengstoffanschläge verüben sollten. Ermittler fürchten, Moskau werbe zunehmend „Low-Level-Agents“ an.
In Berlin erschossen Rocker 2014 einen Kontrahenten. Einige wurden verurteilt, andere Verdächtige flohen in die Türkei. Einer wurde nun dort wegen anderer Taten festgenommen.
Ein 23-Jähriger aus dem Westjordanland wurde wegen Sachbeschädigung verurteilt. Nun soll der Bundesgerichtshof entscheiden, ob das ausreicht.
Immer wieder wird die Kneipe angegriffen. Am Montag wurden nun Mitarbeiter laut der Chefin als „Juden“ und „Kindermörder“ beschimpft – bis die Polizei anrückte.
In muslimischen Ländern sind Finanztransfers üblich, die in Europa illegal sind. Ermittler fürchten, dass Clan-Kriminelle und Islamisten das Hawala-System für rechtswidrige Geschäfte nutzen.
Younes filmte sich, als er eine Silvester-Rakete in eine Wohnung in Berlin schoss. Dann wollte der Influencer den Fall „von Araber zu Araber“ klären. Nun startet der Prozess wegen versuchter Brandstiftung.
Berlins Justiz konfiszierte Häuser der Großfamilie Remmo. In einem davon wohnen 30 Inder zur Zwischenmiete. Das könnte zum Problem für Neuköllns Ämter werden.
Insbesondere bezüglich islamistischer Attentäter ist Deutschland auf die Hilfe ausländischer Nachrichtendienste angewiesen. Eine unvollständige Liste.
Nach den falschen Vorwürfen gegen Stefan Gelbhaar prüfte die Justiz, ob sich eine Grünen-Politikerin strafbar gemacht haben könnte. Jetzt steht fest: Gegen Shirin Kreße wird ermittelt.
In Neukölln lauschen Café-Besucher dem militärisch-terroristischen Flügel der islamistischen Organisation. Seit dieser Woche stehen in Berlin mutmaßliche Waffenschieber der Hamas vor Gericht.
In Berlin stehen mutmaßliche „Schläfer“ der islamistischen Hamas vor Gericht. Sie sollen sich in Dänemark, Bulgarien und Polen um versteckte Waffenlager gekümmert haben.
Die Hauptstadt steht an diesem Wochenende im Zeichen des Wahlkampfes. Schon am Sonnabend rücken Beamte zu ersten Demonstrationen aus, am Sonntag werden dann Parteizentralen geschützt.
Der Duisburger Unternehmer Henning Conle soll die AfD mit 2,35 Millionen Euro unterstützt haben. Ihm gehört auch ein traditionsreicher Veranstaltungsort in Berlin-Schöneberg.
Ab und zu hilft Justizpersonal unerlaubt Häftlingen. In Berlin profitierten ein Rocker-Boss, ein Serienbetrüger und eine Clan-Größe von verbotener Zuneigung.
Eine Ärztin soll in ihrer Praxis das gefährliche Tilidin verschrieben haben – ohne medizinischen Grund. Die Medizinerin stand zuletzt wegen falscher Corona-Impfzertifikate vor Gericht.
Dänemark, Bulgarien, Polen – mutmaßliche Mitglieder einer Untergrundzelle der islamistischen Hamas stehen in Berlin vor Gericht, weil sie Schusswaffen für etwaige Anschläge versteckt haben sollen.
In Neukölln sollte Mustafa Mullaoğlu auftreten. Er gilt als Bindeglied zwischen Muslimbrüdern und Grauen Wölfen. Das Kopftuch sieht er „ab der Pubertät“ als „religiöses Gebot“.
öffnet in neuem Tab oder Fenster