
Immer wieder wird die Kneipe angegriffen. Am Montag wurden nun Mitarbeiter laut der Chefin als „Juden“ und „Kindermörder“ beschimpft – bis die Polizei anrückte.

Immer wieder wird die Kneipe angegriffen. Am Montag wurden nun Mitarbeiter laut der Chefin als „Juden“ und „Kindermörder“ beschimpft – bis die Polizei anrückte.

In muslimischen Ländern sind Finanztransfers üblich, die in Europa illegal sind. Ermittler fürchten, dass Clan-Kriminelle und Islamisten das Hawala-System für rechtswidrige Geschäfte nutzen.

Younes filmte sich, als er eine Silvester-Rakete in eine Wohnung in Berlin schoss. Dann wollte der Influencer den Fall „von Araber zu Araber“ klären. Nun startet der Prozess wegen versuchter Brandstiftung.

Berlins Justiz konfiszierte Häuser der Großfamilie Remmo. In einem davon wohnen 30 Inder zur Zwischenmiete. Das könnte zum Problem für Neuköllns Ämter werden.

Insbesondere bezüglich islamistischer Attentäter ist Deutschland auf die Hilfe ausländischer Nachrichtendienste angewiesen. Eine unvollständige Liste.

Nach den falschen Vorwürfen gegen Stefan Gelbhaar prüfte die Justiz, ob sich eine Grünen-Politikerin strafbar gemacht haben könnte. Jetzt steht fest: Gegen Shirin Kreße wird ermittelt.

In Neukölln lauschen Café-Besucher dem militärisch-terroristischen Flügel der islamistischen Organisation. Seit dieser Woche stehen in Berlin mutmaßliche Waffenschieber der Hamas vor Gericht.

In Berlin stehen mutmaßliche „Schläfer“ der islamistischen Hamas vor Gericht. Sie sollen sich in Dänemark, Bulgarien und Polen um versteckte Waffenlager gekümmert haben.

Die Hauptstadt steht an diesem Wochenende im Zeichen des Wahlkampfes. Schon am Sonnabend rücken Beamte zu ersten Demonstrationen aus, am Sonntag werden dann Parteizentralen geschützt.

Der Duisburger Unternehmer Henning Conle soll die AfD mit 2,35 Millionen Euro unterstützt haben. Ihm gehört auch ein traditionsreicher Veranstaltungsort in Berlin-Schöneberg.

Ab und zu hilft Justizpersonal unerlaubt Häftlingen. In Berlin profitierten ein Rocker-Boss, ein Serienbetrüger und eine Clan-Größe von verbotener Zuneigung.

Eine Ärztin soll in ihrer Praxis das gefährliche Tilidin verschrieben haben – ohne medizinischen Grund. Die Medizinerin stand zuletzt wegen falscher Corona-Impfzertifikate vor Gericht.

Dänemark, Bulgarien, Polen – mutmaßliche Mitglieder einer Untergrundzelle der islamistischen Hamas stehen in Berlin vor Gericht, weil sie Schusswaffen für etwaige Anschläge versteckt haben sollen.

In Neukölln sollte Mustafa Mullaoğlu auftreten. Er gilt als Bindeglied zwischen Muslimbrüdern und Grauen Wölfen. Das Kopftuch sieht er „ab der Pubertät“ als „religiöses Gebot“.

Die CDU ist nach ihrer gemeinsamen Abstimmung mit der AfD teils heftigen Anfeindungen ausgesetzt – bis hin zu Gewalt. Die Landeskriminalämter warnen, manche Politiker schützen sich selbst.

Sein Video aus Neukölln löste breite Empörung aus, mit dem Wohnungsinhaber sprach er dann „von Araber zu Araber“. Nun wurde Atallah Younes unter anderem wegen versuchter Brandstiftung angeklagt.

66 Verfahren und 485 Verdächtige wurden 2023 in Berlin der Organisierten Kriminalität zugerechnet. Dabei dominieren Täter aus dem Clan-Milieu, Autoschieber und Drogenschmuggler.

Israel und die Hamas haben sich auf eine Freilassung der israelischen Geiseln und eine Waffenruhe geeinigt. Prompt zieht das auch Menschen in Berlin auf die Straße. Dem Jubel folgten Straftaten.

Ein 32-jähriger Beamter wird in Brandenburg auf der Suche nach Autodieben totgefahren. Oft stehlen osteuropäische Netzwerke die Fahrzeuge. So gehen sie vor.

Einsatz für die Polizei im Süden Berlins: Ein Zeuge meldet einen Streit, Beamte finden zwei Verletzte. Ermittler fürchten eine Clan-Auseinandersetzung. Und es gab am Dienstag eine Razzia.

In Berlin gab es in der Silvesternacht 400 vorläufige Festnahmen, zudem Verletzte und massive Schäden. Ein 20-Jähriger einer bekannten Großfamilie sitzt nun in Untersuchungshaft.

Ein Oberhaupt des Al-Zein-Clans könnte 2025 wieder in die Bundesrepublik einreisen. In der bekannten Großfamilie sorgt das für Freude: Sie schätzt Deutschland aus diversen Gründen.

Mehrfach wurden Autos von Justizbeamten vor Gefängnissen angezündet. Bekannte Großfamilien gerieten ins Visier. Nun durchsuchte die Polizei die Wohnungen dreier Verdächtiger.

In den vergangenen Jahren reisten 1150 Dschihadisten aus Deutschland in den Nahen Osten. Viele starben oder kamen zurück. Hunderte aber könnten noch in der Region leben.
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