
Leander Haußmann inszeniert im Theater RambaZamba Ken Keseys Psychiatrie-Klassiker „Einer flog über das Kuckucksnest“.

Leander Haußmann inszeniert im Theater RambaZamba Ken Keseys Psychiatrie-Klassiker „Einer flog über das Kuckucksnest“.

Weltretten auf Japanisch: Ökologie und Kunst als Performance und „freiwillige Hirnwaschanlage“ in der Floating University Berlin.

Das Jugendtheater Strahl spielt nach jahrelangen Bauarbeiten wieder am Ostkreuz. Die Spielzeitpremieren „Grau ist keine Farbe“ erzählt von Mobbing

Zum 100. Geburtstag der einzigen erhaltenen Art-Déco-Bühne Europas inszeniert Intendant Guntbert Warns „Das Halsband“ von John Vanbrugh - als „Post-Renaissance-Komödie“

Der ukrainische Schriftsteller, Lyriker und Sänger Serhij Zhadan trat zur Eröffnung des Festivals auf, das bis zum Sonntag in Berlin-Mitte stattfindet.

Ein Theaterabend will Hoffnung machen: Ursina Lardi und Devid Striesow glänzen in „Verrückt nach Trost“ in den Sophiensälen.

Im Stück „Münchhausen“ der Komödie am Kurfürstendamm, das auf einem Comic von Flix und Bernd Kissel basiert, geht es um das Verhältnis von Ratio, Wahn und Wahrheit.

Ein Hoch auf die Regenbogenfamilie. Die Regisseurin Lola Arias eröffnet mit „Mother Tongue“ die Spielzeit am Gorki Theater. Ganz unideologisch.

„Sich waffnend gegen eine See von Plagen“: Stas Zhyrkov und Pavlo Arie erzählen an der Schaubühne vom Wahnsinn des Krieges.

Oliver Reese, der seit fünf Jahren das Berliner Ensemble leitet, spricht er über Erfolge, Energiesparmaßnahmen und Anti-Diskriminierungs-Coaches.

Mit „Liebe, einfach außerirdisch“ lädt René Pollesch zu einem unterhaltsamen Abend ins Deutsche Theater.

Eine Villa am Wannsee und ihre Geschichte: Ersan Mondtag erzählt am Gorki Theater in seinem Drama „Geschwister“ von deutschen Kontinuitäten.

Zum Abschluss der Leistungsschau der Gegenwartsdramatik: Die Lange Nacht der Autor:innen am Deutschen Theater

Shakespeare-Komödien sind die Klassiker des Draußentheatersommers. Bei der Shakespeare Company und im Globe-Theater geht es laut und lustig zu.

Die fabelhafte Stefanie Reinsperger macht durch ihre Doppelrolle aus Hippolytos und dessen Stiefmutter Phaidra das Sarah-Kane-Stück zum tragischen Solo

Im Kino war ein „Das schönste Mädchen der Welt“ ein Hit. Jetzt inszeniert Frank Panhans den „Cyrano de Bergerac“-Stoff am Grips Theater als Hip-Hop-Musical.

Der philippinische Punkpoet Khavn inszeniert an der Volksbühne die Anarcho-Oper „SMAK! – SuperMacho AntiKristo“.

Geht's noch billiger? Nora Abdel-Maksouds Krawallsatire „Rabatt“ am Maxim Gorki Theater kontert Bourdieus Gesellschaftstheorie mit Pulp Fiction.

Das Festival Internationale Neue Dramatik an der Schaubühne hat 2022 einen Amerika-Schwerpunkt. Es geht auch um das brüchige demokratische Selbstverständnis.

Klassiker des Absurden: Ionescos „Der König stirbt“ am Schlosspark Theater mit Hausherr Dieter Hallervorden in der Hauptrolle.

Berliner Bühnen wie das Deutsche Theater, Gorki oder die Schaubühne pflegen seit Jahren den Austausch mit der Ukraine und Russland. Was wird jetzt daraus?

Hommage an den Film noir: Das Chamäleon Varieté und die Kompanie Cirque Le Roux zeigen „The Elephant in the Room“.

Zu den zehn besten Inszenierungen gehören auch zwei aus der Hauptstadt: „Slippery Slope“ von Yael Ronen und „All right. Good night.“ von Rimini Protokoll.

Klon-Erziehung und Familienhorror: Der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó inszeniert an der Volksbühne „MiniMe“.
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