Trägerverein für Kammerspiele will an „fremden“ Orten bewusst machen, was alle angeht
Peter Könnicke
Der Kulturausschuss vertagt die Rückbenennung der Friedensbrücke in Badewitzbrücke
Wohn- und Geschäftshaus am Uhlenhorst in Kleinmachnow für 3,5 Millionen Euro versteigert
Waldorfschule erwägt Umzug nach Stahnsdorf, da das Seeberg-Grundstück zu teuer ist
Kleinmachnow/Stahnsdorf - Zwischen den Anrainerkommunen des Teltowkanals bahnt sich eine Auseinandersetzung um die Zukunft der Machnower Schleuse an. Während der SPD-Politiker Jens Klocksin gestern in einem Brief Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee aufforderte, „endlich eine Entscheidung über die Ausbaustandards der Schleuse Kleinmachnow zu treffen“ und die gegenwärtigen Pläne einer 190-Meter-Schleuse zu reduzieren, fordert Stahnsdorfs Bürgermeister Gerhard Enser (CDU) einen Ausbau in den geplanten Dimensionen.
Nach Aus für die Oberschule denken die Gemeindevertreter über eine künftige Nutzung des Hauses nach
Berlin und Brandenburg sollen sich noch 2006 entscheiden / Klocksin: Leistungsfähigkeit gegeben
Seit einem Jahr gilt Rauchverbot an Schulen – gelöst wird das qualmende Problem damit nicht
Kleinmachnow gibt viel Geld für Reparaturen an Gebäuden aus, weil Mängel zu spät festgestellt werden
Hoffbauer-Stiftung bestätigt Überlegungen für weitere Schule in Kleinmachnow
Frachter kollidierte mit Untertor, verursachte aber nur geringe Schäden
Mit Mehrheit beschließt Gemeindeparlament den strittigen Seeberg-Vorentwurf / „Starke Minderheit“
WIR-Gemeindevertreter John Banhart nannte die P&E eine Briefkastenfirma und stritt dafür vor Gericht
Stahnsdorfs Bürgermeister moniert neue Förder- und Finanzpolitik des Landes / Nachteile für die Region
Internationale Schule kritisiert bisherige Verkehrsplanung für den Seeberg und bietet ihre Hilfe an
Peter Könnicke vermisst nachhaltigen Protest
Hohes Fahrgastpotenzial wird für die Stammbahn erwartet – und mit 161 Millionen Euro enorme Kosten
Trotz etlicher Vorbehalte attestiert der Hauptausschuss den Seeberg-Plänen ausreichenden Reifegrad
Peter Könnicke über den Verkehr zum Seeberg
Zufahrt zum Seeberg soll ausschließlich über das Ortszentrum erfolgen – „Grenzwertig“ so der Planer
Erschrocken registrieren die Gemeindevertreter die Pläne für das Kleinod – die Nutzung als Hotel haben sie indes selbst festgelegt
Stahnsdorfer Gemeindevertreter verabredeten, wofür sie in den kommenden Jahren Geld ausgeben
Die junge Autorin Hannah Ahlheim über die Weinberg-Schule im Wandel der politischen Systeme
Keine neuen Ideen zur Regelung des Verkehrs