
„Täter“ oder „mutmaßlicher Täter“ oder „Tatverdächtiger“: vom richtigen Umgang mit Begriffen in den Medien - und nicht nur dort.
„Täter“ oder „mutmaßlicher Täter“ oder „Tatverdächtiger“: vom richtigen Umgang mit Begriffen in den Medien - und nicht nur dort.
Der Sommer trickst mit Farben: heiße Tage, die sich rotschimmernd dehnen, falsche blaue Stunden und Katzengold.
Er provozierte, scheiterte und triumphierte. Zum Tod des Tanztheatermeisters Johann Kresnik.
Das Wirrwarr um Fahrverbote und den CO2-Preis versteht kein Mensch. Einfache Lösungen müssen her. Eine hat ihren Segensreichtum schon bewiesen. Eine Kolumne.
Draußen über 30 Grad, aber Kirchen, Kinos und Bibliotheken versprechen Abkühlung. Unsere Autoren wissen, wo man dem Sommer entflieht.
Was hat das Kultbuch „Robinson Crusoe“ mit der Mondlandung gemeinsam? Eine Sehnsucht und eine Furcht des Menschen. Die Kolumne Fundstücke.
560 Millionen Menschen verfolgten vor 50 Jahren die Übertragung der Mondlandung. War es das, was sie sich erträumt hatten? Sechs Erinnerungen.
Die größte Angst des Sammlers und Urologen Reiner Speck ist, mit voller Blase zu sterben. Auch das hat etwas mit Marcel Proust zu tun.
Im Sommer sieht man’s besser: Immer mehr Menschen lassen sich tätowieren. Eine breite gesellschaftliche Debatte über die Folgen gibt es nicht. Zur Geschichte eines Massenphänomens.
Zum 200. Geburtstag des Schriftstellers gibt es Lesungen, Lounges, Game-Festivals, Slams, Ausstellungen. Ein Highlight sticht besonders heraus. Die Kolumne Fundstücke.
Römische Wechselspiele und Berliner Geschichte: Joachim Blüher verabschiedet sich nach 17 Jahren als Leiter der Villa Massimo in den Ruhestand.
Die Reichstagsverhüllung war seine Idee: Zum 80. Geburtstag des Historikers Michael S. Cullen.
Ist das Zitat des Mussolini-Bewunderers Ezra Pound auf dem Berliner Walter-Benjamin-Platz eine „antisemitische Flaschenpost“? Der Architekt Hans Kollhoff widerspricht seinen Kritikern.
Bewusstsein vom künstlerischen Ausdruck als als erweitertes Leben: Dem Theaterkritiker und Intendanten Günther Rühle zum 95. Geburtstag.
Er übersetzte Christa Wolf und Volker Braun ins Französische, schreibt aber auch selbst. Die Literaturkolumne "Fundstücke", diesmal über Alain Lance.
Mal nix zu meckern: Wie die Milliardenfonds der EU ein Stück europäischer Identität bewahrt haben, ist ein Wunder. Wenn auch ein ignoriertes. Eine Kolumne
Zum Tod der Illustratorin und wunderbaren Kinder- und Jugendbuchautorin Judith Kerr.
El Anatsui aus Ghana gehört zu den größten Künstlern Afrikas. Im Münchner Haus der Kunst präsentiert er eine fantastische Werkschau.
Ein Museum, das an die Exilanten der NS-Zeit erinnert, gibt es bisher nicht. Jetzt ist es in Berlin am Anhalter Bahnhof in Planung.
Homer und Humor: Christopher Rüpings zehnstündiges Antikenspektakel „Dionysos Stadt“ beim Berliner Theatertreffen.
Viel weiße Luft beim Theatertreffen: Das Stück „Girl from the Fog Machine Factory“ macht Nebel zum Hauptdarsteller.
Die einstigen Achsenmächte verbindet eine faschistische Vergangenheit. Italien driftet wieder nach rechts. Folgt Deutschland bald? Ein Kommentar.
Der verstorbene Schriftsteller Amos Oz hielt die Geschichte von Judas' Verrat für eine gefährliche Legende. Ihm zufolge zeigten Quellen ein anderes Bild.
Es ist absurd, dass Pestizide und Massentierhaltung als konventionelle Landwirtschaft gelten. Die Agrarindustrie ist tierquälerisch. Ein Kommentar.
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