
Der Regisseur Volker Schlöndorff feiert an diesem Sonntag 80. Geburtstag – eine Hommage in sieben Episoden.
Der Regisseur Volker Schlöndorff feiert an diesem Sonntag 80. Geburtstag – eine Hommage in sieben Episoden.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ehrt Christo für seine künstlerische Lebensleistung. Auch Wolfgang Schäuble, der sein Werk einst kritisierte, hielt eine Laudatio.
Unser Autor feiert den "Welttag der Poesie" mit Empfehlungen der spannenden Berliner Lyrik-Reihe Kookbooks. Die Kolumne "Fundstücke".
„Brecht“: Zu Heinrich Breloers zweiteiligem Dokudrama in Arte und ARD über den Jahrhundertdichter B.B.
In Berlin gibt es neben leer stehenden Häusern auch zahllose Brachen. Das eigentliche Problem der Wohnungsnot heißt Bodenspekulation. Ein Kommentar.
Er war ein Mann der Geschichte, Universalgelehrter und großer Theatergeist. Jetzt ist Andrzej Wirth mit 91 Jahren in Berlin gestorben.
Sie gründete das Théâtre du Soleil: Zum 80. Geburtstag der französischen Theater- und Filmregisseurin Ariane Mnouchkine.
Wie gehen künstlerische und menschliche Autorität zusammen? Die Debatte um Barenboim und die angebliche Demütigung von Musikern wirft grundsätzliche Fragen auf.
Heute vor 120 Jahren wurde Erich Kästner geboren. In Berlin fehlt ein Hinweis an seiner Adresse in Charlottenburg – und es gibt Fehlerhaftes in Wilmersdorf und Hermsdorf.
Heiner Müller ist im Angesicht des Todes viel fragiler, wehmütiger und im Schweren immer federleichter geworden: Die Literaturkolumne "Fundstücke".
Der scheidende Direktor Joachim Blüher präsentiert zum letzten Mal die „Nacht der Villa Massimo“ im Martin Gropius Bau.
Bruno Ganz war ein Weltstar, im Theater wie im Film. Der Schweizer mit Wohnsitzen in Zürich, Venedig und Berlin hat die Szene geprägt. Ein Nachruf.
Die Mafia als Thema auf der Berlinale: Claudio Giovannesis „La paranza dei bambini“ im Wettbewerb und Kim Longinottos „Shooting the Mafia“ im Panorama.
Die Portugiesin Rita Azevedo Gomes hat eine kleine Erzählung von Robert Musil mit dem Titel „Die Portugiesin“ auf zweieinviertel Stunden Kinolänge gebracht.
Die Neuköllner Oper adaptiert eine Mordgeschichte von Tankred Dorst. Jetzt hatte „Elfie“ an der Karl-Marx-Straße Uraufführung.
Ein Europa ohne Großbritannien kann es nicht mehr geben. Es wäre wie die Literatur ohne Shakespeare. Eine Kolumne.
Schieflagen: Glenn Close, "Die Frau des Nobelpreisträgers" und die Golden Globes.
Es scheint ständig so, als gehe etwas zu Ende: Ungewissheit und Ambivalenz bestimmen nicht nur an Silvester unser Zeitgefühl. Zwischen Nichtmehr und Nochnicht.
Auf der Folie von Goethes "Wahlverwandschaften" ein jetziges Bild der Bürgergesellschaft. Mit etwas Weltende und einem glänzenden Ulrich Matthes. Eine Kritik.
Saint-Exupéry vereint in "Der kleine Prinz" Poesie und Philosophie. Martin Baltscheit hat die Geschichte weitergedichtet. Die Literaturkolumne "Fundstücke".
Der Schauspieler Edgar Selge zeigt an der Berliner Volksbühne Michel Houellebecqs „Unterwerfung“. Ein Gespräch über Theater, Kunst und Politik.
Der literarische Stadtführer Michael Bienert wandert "Mit Brecht durch Berlin" und Biograf Stephen Parker folgt den Spuren des Klassikers.
„Araki. Impossible Love“ und „Das letzte Bild. Fotografie und Tod“ führen bei C/O Berlin Eros und Thanatos, Sex und Schrecken spektakulär vor Augen.
Ein erstaunliches, spannendes, oft erschütterndes Buch: Grischka Voss, Tochter von Gert und Ursula Voss, erinnert sich an ihr Leben als "Gauklerkind".
öffnet in neuem Tab oder Fenster