
Deutschland hat gute Chancen, sich in der Kernfusion weit vorn zu positionieren. Nötig dafür wären aber große Investitionen – und Entscheidungen in der Politik.
Deutschland hat gute Chancen, sich in der Kernfusion weit vorn zu positionieren. Nötig dafür wären aber große Investitionen – und Entscheidungen in der Politik.
Die US-Firma Intuitive Machines will mit Nova-C auf dem Mond landen. Wegen technischer Probleme wurde der Start nun verschoben.
Mit künstlichen Blitzen und Mikrowellenstrahlen sollen Bohrungen schneller in große Tiefen vorstoßen können. Die Kosten für die Nutzung von Geothermie sollen damit sinken.
69 Megajoule Zukunft: An einer britischen Versuchsanlage wurde die bislang größte Menge an Fusionsenergie freigesetzt. Es zeigt sich: Das Potenzial der Kernfusion ist groß, doch der Weg noch weit.
In einer neuen Anlage am Kernforschungszentrum Cern sollen atomare Teilchen mit mehr Wucht kollidieren als bisher. Forschende hoffen auf grundlegende Erkenntnisse.
Rechenzentren, Abwasser und U-Bahnschächte geben ihre Wärme ungenutzt an die Umwelt ab. Wie viel davon könnte Berlin nutzen, um damit etwa Wohnungen zu heizen?
Die Esa will die Venus vom Kern bis in die Atmosphäre untersuchen. Jetzt starteten die Vorbereitungen für die ab 2031 geplante Mission. Beteiligt sind zwei Berliner Institute des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums.
Wasserstoff gilt als einer der klimafreundlichen Energieträger. Doch noch wird er vor allem aus fossilen Rohstoffen hergestellt. Kann man ihn auch aus Sägespänen, Lebensmittelresten oder Kunststoffen gewinnen?
Am Samstag hatte die Sonde „Slim“ auf dem Erdtrabanten aufgesetzt, es folgten aber technische Probleme. Nun gibt es erste Aufnahmen.
Aktuell suchen Meteoritenjäger nach den Resten eines frisch gelandeten Himmelskörpers. Robert Luther ist einer von ihnen – und hat sich dennoch Zeit für ein Interview genommen.
Die Ära der internationalen Zusammenarbeit im Weltraum geht zu Ende. Damit die ISS nicht zur tödlichen Gefahr wird, planen die Raumfahrtagenturen einen spektakulären Absturz.
Mit Strom, Wasserstoff und Pflanzenöl – es wird viel geforscht und entwickelt, um Traktoren klimafreundlicher zu machen. Bis zu E-Traktoren ist es aber noch ein weiter Weg.
Helikopter und Drohnen können den Aktionsradius bei Missionen auf anderen Himmelskörpern deutlich erweitern. Ein Gerät, so groß wie ein Auto und nuklear angetrieben, soll bald über dem Saturnmond Titan fliegen.
Vom baldigen Einschlag eines Asteroiden auf der Erde zu wissen, löst Panik aus. Das allein hat auf Erden schon apokalyptische Szenarien zur Folge, lange vor dem Impakt.
Ökoenergie soll in Form von Wasserstoff langfristig gespeichert werden – in tiefen Gesteinsschichten. Funktioniert das? Ein Ortstermin in Thüringen mit 1000 Meter tiefen Einblicken.
Wegen der hohen Energiepreise wird in der Politik über eine Renaissance der Kernkraft diskutiert. Experten halten einen breiten gesellschaftlichen Konsens dazu für unabdingbar.
Eisenpartikel in Tonziegeln, die vor 3000 Jahren in Mesopotamien gebrannt wurden, tragen noch immer Spuren des damaligen Erdmagnetmagnetfeldes in sich. Eine neue Methode zur Datierung in der Archäologie
Atomstrom hinterlässt kaum Kohlendioxid und könnte helfen, Wasserstoff als Energieträger zu erzeugen. Dagegen stehen hohe Kosten und Umweltgefahren.
Ein Traum von Ordnung und Stabilität: Sechs Planeten umkreisen einen Stern in so geregelter Weise, wie es bisher nirgends im Universum zu beobachten war.
Mit Netz, Harpune oder Greifer: Um Kollisionen von Weltraumschrott mit Weltraumsonden zu vermeiden, sollen alte Teile eingesammelt werden.
Den Rekord hält immer noch das „Oh-my-God“-Partikel von 1991. Doch nun haben Forschende ein weiteres Teilchen mit extrem hoher Energie registriert, das Rätsel aufgibt.
Um das Klima zu stabilisieren, muss ein Teil des Kohlendioxids aus der Atmosphäre entfernt werden. Wie feines Gesteinsmehl, das unter die Äcker gemischt wird, dazu beitragen könnte.
Für längere Aufenthalte auf dem Mond brauchen Astronauten viel Wasser. Das soll aus Eis gewonnen werden, das in tiefen und dunklen Tälern vorkommt.
Wo es keine Kavernen und Pipelines gibt, wäre Methanol die bessere Wahl, argumentieren Forscher aus Berlin und Potsdam.
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