zum Hauptinhalt
Autor:in

Ralf Nestler

Gelandet. Die Sonde "Philae" ist auf dem Kometen Tschurjumow-Gerassimenko gelandet. Die Animation zeigt, wie der Touchdown abgelaufen sein könnte.

Zum ersten Mal landet mit "Philae" ein Roboter auf einem kosmischen Eisbrocken - aber er verankert sich nicht wie geplant. Der Chef der Rosetta-Mission, Paolo Ferri, geht aber davon aus, dass "Philae" trotzdem auf dem Kometen bleiben wird. Heute morgen gab es wieder eine Funkverbindung.

Von Ralf Nestler
Geschafft. Der deutsche Astronaut Alexander Gerst, unmittelbar nach seiner Landung am Montag in der kasachischen Steppe. Fast ein halbes Jahr hat er im All zugebracht.

Noch steht der Weltraumtourismus am Anfang. Immer wieder gibt es Rückschläge wie der Absturz des SpaceShipTwo. Doch in 100 Jahren werden Flüge für viele möglich sein. Ein Kommentar.

Von Ralf Nestler
Missionsvorbereitung. Merlin Barschke arbeitet an einem Satelliten namens Technosat. Damit sollen neue Entwicklungen, zum Beispiel zur Lageregelung, getestet werden. Start soll 2015 sein.

Kleinsatelliten kosten nur den Bruchteil eines großen Erdbeobachters, weil sie nun mal klein sind. Taugen sie trotzdem als Forschungswerkzeug? Berliner Wissenschaftler sind davon überzeugt. An der TU wurde nun das Forschungszentrum für Nanosatelliten gegründet.

Von Ralf Nestler
Ausgebrochen. Entlang einer Spalte im Erdboden tritt Magma zutage. Die Eruption verläuft bisher eher ruhig, doch das kann sich ändern.

Wieder regt sich ein Feuerberg in Island. Geowissenschaftler aus ganz Europa reisen zum Bardarbunga, um den Ausbruch möglichst genau zu dokumentieren. Noch verläuft die Eruption ruhig, doch das kann sich ändern.

Von Ralf Nestler
Energie aus der Tiefe. Bei der Forschungsbohrung "Genesys" wurde in Hannover knapp 4 Kilometer tief gebohrt. Ziel ist es, die Wärme zum Heizen für das Geozentrum zu nutzen. In dieser Tiefe herrschen so hohe Temperaturen, dass auch die Stromerzeugung denkbar ist. Doch gerade in Norddeutschland kommen solche Projekte kaum voran.

Erdwärme liefert rund um die Uhr Energie. Doch das Potenzial wird kaum genutzt. Im Gegenteil: Im Kampf gegen fossile Energieträger droht die Geothermie als Kollateralschaden auf der Strecke zu bleiben. Ein Kommentar.

Von Ralf Nestler
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })