
Groß, rund, hell: Der Vollmond raubt den Schlaf und kann unsere Stimmung ändern. Das glaubt jede zweite Frau. Manche denken sogar, dass der Mond Geburten und Verbrechen beeinflusst. Was ist dran, am vermeintlichen Einfluss des Erdbegleiters?
Groß, rund, hell: Der Vollmond raubt den Schlaf und kann unsere Stimmung ändern. Das glaubt jede zweite Frau. Manche denken sogar, dass der Mond Geburten und Verbrechen beeinflusst. Was ist dran, am vermeintlichen Einfluss des Erdbegleiters?
Rakete bringt Testmodul für einen bemannten Außenposten ins All
Elementarteilchen, die die Lichtgeschwindigkeit überwinden? Physiker sind skeptisch und nehmen einen Messfehler an.
Cern-Forscher wollen Teilchen gefunden haben, die Einsteins Relativitätstheorie relativieren könnten
Cern-Forscher wollen Teilchen gefunden haben, die Einsteins Relativitätstheorie relativieren könnten.
Helmholtz-Präsident Mlynek will mit einem Sonderprogramm die Grundlagenforschung stärken
2014 soll wieder ein Deutscher ins All fliegen – dafür trainiert Alexander Gerst derzeit in einem riesigen Tauchbecken der Nasa
Erste dreidimensionale Aufnahmen von dem Asteroiden zeigen eine unerwartet zerklüftete Oberfläche mit vielen Kratern und hohen Bergen. Und vor allem jede Menge Schutt.
Nach dem Absturz einer "Sojus"-Rakete droht der Internationalen Raumstation eine Zwangspause. Weil die Rückkehrkapseln ein "Verfallsdatum" haben, müssen die Astronauten womöglich zum Jahreswechsel vorübergehend das Licht ausmachen. Der Imageschaden ist bereits jetzt immens.
Die aufwendig hergestellten Steinwerkzeuge nutzte Homo erectus bereits vor 1,76 Millionen Jahren. Damit sind Faustkeile gut 350000 Jahre älter als Anthropologen bisher vermuteten. Das geht aus einer Altersbestimmung der Fundstelle im Norden Kenias hervor.
Der Mensch hat an der Erderwärmung nur eine geringe Schuld. Den größeren Anteil haben die Sonne mit ihrer wechselnden Aktivität und die kosmische Strahlung.
Nach dem Absturz einer unbemannten „Sojus“-Rakete am Mittwochabend hat die russische Raumfahrtagentur Roskosmos vorerst alle Flüge mit diesem Raketentyp gestoppt. Damit gerät auch der Astronautentransport zur Internationalen Raumstation ISS in Bedrängnis.
Große Wärme war angesagt, aber sie kam nicht: So ging es in den vergangenen Tagen vielen. Meteorologen sagen, dass nur drei- bis viermal im Jahr die Prognose richtig danebengeht.
In Westaustralien finden Forscher Hinweise auf 3,4 Milliarden Jahre alte Mikroben. Ob es sich dabei um die ältesten Spuren von Leben handelt, ist fraglich.
Eine Karte zeigt, wie schnell das Eis der Antarktis fließt. Sie soll auch Klimamodelle verbessern.
Die Kruste des Erdtrabanten ist möglicherweise jünger als gedacht. Das geht aus der Analyse eines winzigen Stücks Gestein hervor
Die Suche nach Hinweisen auf außerirdisches Leben im Rahmen des „Seti“-Programms (Search for extraterrestrial intelligence) geht weiter. Ein Radioteleskop, das den Kosmos auf künstlich erzeugte Signale abhorcht, wird wieder angeschaltet.
Wer Glück hat, bekommt für einen kurzen Moment etwas Sonne ab. Ansonsten kennt der Sommer in diesem Jahr vor allem eines: Regen, Regen, Regen. Warum nur?
Für tausende Flugreisende war der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull im Frühjahr 2010 eine Katastrophe: Tagelang ging kein Flug, es blieb endloses Warten oder beschwerliches Reisen mit Bussen, Eisenbahnen und Fähren. Für Geowissenschaftler hingegen war die Eruption ein Glücksfall.
In Berlin wurden Darmbakterien im Trinkwasser gefunden. Wie die Keime überhaupt dort hineingelangen konnten und wie man sich vor ihnen schützt.
Dampfwolke um einen fernen Quasar enthält 140 Billionen Mal so viel Wasser wie die Weltmeere
Erst das Gemüse, dann die Sprossen, später das Abwasser – wobei sich dieser Verdacht nicht bestätigte. Jetzt streiten Experten darüber, ob die gefährlichen Ehec-Erreger ins Trinkwasser geraten könnten.
„Sojus“, „Virgin Galactic“, „SpaceX“: Für die bemannte Raumfahrt gibt es bereits große Pläne nach dem Ende der Shuttle-Flüge. Künftig sollen Nasa-Missionen mit Privatfirmen geflogen werden.
Es ist das zweite Tschernobyl, die Wiederholung eines Albtraums. Am 11. März gerät das japanische Atomkraftwerk Fukushima Daiichi außer Kontrolle.
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