
Nach der A380-Notlandung lassen Airbus und Rolls Royce sämtliche Maschinen mit den gleichen Triebwerken kontrollieren. Die Airline Qantas stoppt alle A380-Flüge - anders die Lufthansa.
Nach der A380-Notlandung lassen Airbus und Rolls Royce sämtliche Maschinen mit den gleichen Triebwerken kontrollieren. Die Airline Qantas stoppt alle A380-Flüge - anders die Lufthansa.
Nicht nur Schmalkalden ist gefährdet, in vielen Gegenden Deutschlands lauern unterirdische Löcher
Irgendwann wird ein Asteroid auf der Erde einschlagen – Experten beraten, wie sie das verhindern wollen
Nur ein Hollywood-Szenario? Oder wie groß ist die Gefahr eines Asteroiden-Einschlags auf der Erde wirklich? Und wie kann die Gefahr frühzeitig erkannt werden? Darüber haben internationale Experten drei Tage lang diskutiert.
Der Winter soll sehr kalt werden, sagen einige Meteorologen. Andere Experten sind skeptisch
2009 ließ die Nasa eine Rakete in einen Mondkrater stürzen. Mehr als vier Tonnen Staub wurden durch die Kollision aufgewirbelt. Nun zeigen die Ergebnisse: Es gibt dort viel mehr zu entdecken als Wasser.
Woher kommt das Wasser auf dem Mond? Zwei Ursachen gelten als wahrscheinlich.
Der Schutz von Embryos ist ein hohes Gut. In der Debatte über die Präimplantationsdiagnostik (PID) fragt man sich aber: Wer schützt die Eltern – vor Entmündigung?
Richard Heck wird 1931 in Springfield, Massachusetts geboren. Er studiert in Los Angeles.
Leicht, stark, elastisch - ein Material revolutioniert die Nanotechnik. Mit simplem Klebeband gelang es Andre Geim und Konstantin Novoselov, das ersehnte Graphen zu gewinnen.
Geo-Engineering gilt manchen als Rettung. Die rechtlichen Grundlagen dafür sind oft unzureichend.
Vielleicht schob ein Sturm das Wasser weg.
Die deutsche Mondmission ist gescheitert – jetzt soll es Europa schaffen. Flugziel ist die Südpolregion des Mondes, wo bisher noch keine Sonde sanft gelandet ist, geschweige denn ein Mensch.
Helmholtz-Chef will in der Gesundheitsforschung mit Charité kooperieren
Fast ein Jahr ist es her, dass ein Tsunami durch die Südsee rollte. Vor allem die Samoainseln wurden am 29. September von den Wassermassen getroffen. Zur Ursache gibt es nun neue Erkenntnisse.
Mit Ereignissen wie in Russland und Pakistan muss man künftig häufiger rechnen. Befördert die geringe Aktivität der Sonne diese Wetterextreme?
Geochemiker finden einen Hinweis auf ein uraltes Stück Erdmantel und stellen damit eine Lehrmeinung zur frühen Erde infrage.
Eigentlich müsste unser Planet Meer heißen. Zwei Drittel der Oberfläche bestehen aus Wasser. Wir aber sind Landbewohner und vernachlässigen die Ozeane – mit schwerwiegenden Folgen.
Das Bohrloch ist dicht – die Folgen der Ölpest für die Tiefsee sind aber nicht absehbar
Der Arktische Ozean und die Seen in hohen Breitengraden könnten viel Kohlendioxid speichern und so den Klimawandel aufhalten, dachten Forscher. Doch offensichtlich wird das Meer im Norden nicht die „Kohlenstoffsenke“ sein, für die es bisher gehalten wurde
Das Bohrloch ist dicht – die Folgen der Ölpest für die Tiefsee sind aber nicht absehbar. Dort wird es wohl Jahrzehnte dauern, bis die Natur die sensiblen Ökosysteme wiederhergestellt hat.
Wie kaum ein anderes Gewässer hat das Mittelmeer mit eingewanderten Arten zu kämpfen. Rund drei Prozent aller Spezies im Mittelmeer stammen aus fremden Meeren.
Der Antarktische Ozean umfasst rund 20 Millionen Quadratkilometer. Das ist fünfmal so groß wie die Europäische Union. Dennoch ist vergleichsweise wenig über das Meer im Süden bekannt.
Der Ölunfall animierte zu bedrohlichen Warnungen. Einige sind schlicht falsch. Langfristig wird die Natur mit dem Öl fertig - sie ist es gewohnt.
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