
Jedes Jahr kürt das US-Wissenschaftsmagazin „Science“ den „Durchbruch des Jahres“. 2008 auf Platz eins: Fortschritte in der Stammzellforschung. Platz zwei: neue Planeten. Auf Platz drei tummeln sich acht weitere „Durchbrüche“.
Jedes Jahr kürt das US-Wissenschaftsmagazin „Science“ den „Durchbruch des Jahres“. 2008 auf Platz eins: Fortschritte in der Stammzellforschung. Platz zwei: neue Planeten. Auf Platz drei tummeln sich acht weitere „Durchbrüche“.
In Niedersachen haben Archäologen Überreste eines überraschend späten Römer-Gefechts aus dem dritten Jahrhundert ausgegraben.
Funksignale sollen Autos durch die Stadt lotsen. 64 Forschungsinstitute und Firmen aus ganz Europa sind an dem Projekt beteiligt.
Wissenschaftspreis geht an Berliner Designforscherin.
Organische Moleküle könnten die Grundlage für eine völlig neue Lichttechnik sind – die ist aber noch nicht ausgereift
Dr. Daniele Oriti, renommierter Nachwuchswissenschaftler aus Italien, forscht bald in Potsdam
Es gibt Dinge, von denen hätte man lieber nicht gewusst, woher sie kommen. Grillhähnchen aus der Käfigmast gehören dazu oder unfair gehandelter Kaffee - und bald auch ein Glas Wasser auf der Internationalen Raumstation ISS. Das erfrischende Nass soll künftig im großen Stil aus Urin, Schweiß und Kondenswasser gewonnen werden.
Die Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS werden ihr Trinkwasser künftig aus Urin gewinnen. Ein Blick in die Toilette der ISS, wo sich die Astronauten anschnallen müssen. Ihr Harnstoff wird verwendet, um Sauerstoff herzustellen.
Eine schlechte Lötverbindung setze den weltgrößten Teilchenbeschleuniger LHC monatelang schachmatt. Die vier Milliarden Euro teuere Maschine solle nun erst im Juni wieder betriebsbereit sein.
Im Wissenschaftsjahr 2009 sollen zwölf Waggons durchs Land rollen und zeigen, was Forschung kann – und bald können muss.
Kohlendioxid kann massenhaft Karbonat bilden. Eine Chance für das Klima?
Weite Teile der Tiefsee sind unerforscht. Ein automatischer Tauchroboter soll das ändern.
Uri Geller will Kontakt zu Außerirdischen knüpfen. Dass der Versuch gelingt, ist unwahrscheinlich.
Forscher diskutieren über die Zukunft von Energiequellen. Etwa ein Drittel des Energiebedarfs wird heute durch Erdöl gedeckt. Doch die meisten Quellen werden binnen weniger Jahrzehnte versiegen.
Weite Teile der Nordhalbkugel, darunter auchDeutschland, könnten demnächst wieder von einem Eispanzer bedeckt sein. Das berichten Forscher im Fachmagazin "Nature".
In Indonesien geht das in Deutschland entwickelte Tsunami-Frühwarnsystem in Betrieb. Dabei geht es um jede Minute
Eine Messboje des Tsunami-Warnsystems ist verschwunden - es gibt also nur eine kleine Lücke. Die ARD hatte von vier verschwundenen Bojen berichtet.
„Hubble“ funkt wieder. Der gefährliche Serviceflug von sieben Astronauten wurde verschoben.
Forscher erstellen digitale Weltkarte der Kräfte im Erdinneren: Sie zeigt, wo die Gefahr für schwere Beben am größten ist.
Endlager für Atommüll sollen eine Million Jahre lang halten. Ist das überhaupt möglich – und wo?
Beton soll Wärme von Solarkraftwerken speichern – für eine Energieversorgung rund um die Uhr
seit 2,5 Milliarden Jahren
Was wird aus unserer Erde? Reinhard Hüttl ist Chef von 900 Wissenschaftlern, die das ergründen
720 Meter Höhe misst der Burj Dubai bereits - wiviele Meter noch dazu kommen werden ist ein großes Geheimnis. Chefstatiker Andy Davids erklärt in Berlin, wie das höchste Haus der Welt gebaut wird.
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