
Nach dem Rückzug von Manja Schreiner galt Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) als Hoffnungsträgerin. Die Bilanz nach einem Jahr im Amt fällt äußerst dürftig aus.
Nach dem Rückzug von Manja Schreiner galt Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) als Hoffnungsträgerin. Die Bilanz nach einem Jahr im Amt fällt äußerst dürftig aus.
In seinem Jahresbericht widmet sich der Berliner Verfassungsschutz der wachsende Homo-, Trans- und Queerfeindlichkeit. Ein bestimmendes Thema war auch der Nahostkonflikt.
Cerstin Richter-Kotowski hat in ihrer politischen Laufbahn vieles erlebt. Kurz vor deren Ende wird die Stadträtin aus Steglitz-Zehlendorf Mitglied der Berliner Landesregierung.
Am vergangenen Wochenende wählt die Linke auf ihrem Parteitag einen neuen Landesvorstand. Für Aufregung sorgt ein Vorfall am Rande.
Kein Jahr im Amt, schon verabschiedet sich Johannes Wieczorek wieder aus der Berliner Verkehrsverwaltung. Auch ein anderer Vertrauter Bondes wirft hin.
Bei der Bundestagswahl wurde die Linke in Berlin stärkste Kraft. Der Erfolg weckt Begehrlichkeiten und zwingt die Partei zu Entscheidungen. Am Wochenende trifft sie sich zu einem Parteitag.
Seit Jahren warten Berlins Kleingärtner auf ein Gesetz zum Schutz ihrer Parzellen. Nun haben sich CDU und SPD auf einen Entwurf geeinigt.
CDU-Politikerin Felor Badenberg hält ein AfD-Verbot für unrealistisch. Die Grünen werfen ihr vor, sich wegzuducken.
Ohne Termin ins Bürgeramt: Ob das funktioniert, hat Berlin an diesem Mittwoch getestet. Die Senatskanzlei spricht von einem „vollen Erfolg“, die Bezirke sind vor allem erleichtert.
In wenigen Wochen soll die Verwaltungsreform beschlossen werden. Projektmanagerin Martina Klement sagt: Nur wenn die Behörden effizienter arbeiten, könne die Reform Wirkung entfalten.
Weil eine Wiederauflage laut Senat sechs Millionen Euro kosten würde, bleibt es beim Aus für Berlins 2021 abrupt beendete Projekt „Free Wifi“. Das geht aus einem vertraulichen Bericht hervor.
Kaum ein Ost-Berliner, der nicht im berühmten Wellenbad geplanscht hat. 23 Jahre nach seiner Schließung ist vom SEZ nicht mehr viel übrig. Nur ein illegaler Club, Pferdeäpfel und Müll in DDR-Ambiente.
Die Linke will künftig eine umstrittene Antisemitismus-Definition verwenden. Nach Kritik jüdischer Verbände steht die Partei vor einer Zerreißprobe. Prominente Mitglieder erwägen einen Austritt.
Eigentlich ist der Abriss des einstigen DDR-Spaßbades beschlossene Sache. Nach einer Begehung will der Abgeordnete Mathias Schulz (SPD) einen teilweisen Erhalt des SEZ zumindest prüfen lassen.
In den Berliner Bürgerämtern kam es am Freitag zu schweren Einschränkungen. Ursache war eine Störung der zentralen Datenbank. Inzwischen ist das Problem behoben.
Die Berliner Verkehrsbetriebe stehen vor großen Problemen: 56 Millionen Euro Verlust hat das Unternehmen in 2024 gemacht. Für das laufende Jahr warnt die BVG vor einer Verdopplung des Defizits.
Auf dem Weg hin zu einer Reform der Berliner Verwaltung sind nur noch wenige Punkte strittig. Ein Konflikt steht kurz vor der Lösung.
Der Bundesverband ist als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Und der Berliner Landesverband? Die Entwicklung zeigt in eine klare Richtung.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) befürwortet ein Verbot der als rechtsextrem eingestuften Partei – und warnt gleichzeitig vor den Hürden eines entsprechenden Verfahrens.
Am Mittag hat Kai Wegner die Neubesetzung des Senatorenamtes für Kultur offiziell bekannt gegeben. Sarah Wedl-Wilson folgt damit auf Joe Chialo, der vergangene Woche zurückgetreten war.
„Je besser bezahlt, desto weniger Frauen“: 34 Jahre nach Verabschiedung des Berliner Gleichstellungsgesetzes werden Frauen auch weiterhin benachteiligt.
Unbekannte haben mit einer DDoS-Attacke die Internetseiten der Berliner Verwaltung zeitweise lahmgelegt. Nun sollen die Portale wieder erreichbar sein. Es ist nicht der erste Angriff dieser Art.
Bei der Premiere der Tagesspiegel-Hauptstadtgespräche wurde über die Zukunft Berlins debattiert. Klares Ergebnis: Es geht nur gemeinsam.
Das für die Digitalisierung der Verwaltung zuständige Landesunternehmen verdient Geld mit dem Ausdrucken von Unterlagen. Stoppt diesen Wahnsinn!
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