
Bis 14. Oktober benötigen knapp 100.000 Rechner in Berlins Behörden ein Update. Ob das pünktlich klappt, ist fraglich.
Bis 14. Oktober benötigen knapp 100.000 Rechner in Berlins Behörden ein Update. Ob das pünktlich klappt, ist fraglich.
Viele Minderjährige bekommen die Wohnungskrise besonders hart zu spüren. Allein in Lichtenberg und Pankow leben 2000 in Unterkünften für Obdachlose – und bekommen nur wenig Hilfe.
Die Standesämter sind chronisch überlastet. Stellen werden zwar neu geschaffen – aber zu langsam besetzt. Die Entwicklung steht exemplarisch für die Personalprobleme der Verwaltung.
Rund 3500 Wohnungen haben Berlins landeseigene Wohnungsfirmen 2024 errichtet – und damit das Ziel von 6500 Einheiten deutlich verfehlt. Auch 2025 wird der Wert unterschritten.
2020 gab es noch über 180.000 mietpreis- und belegungsgebundene Wohnungen in Berlin, inzwischen hat sich die Anzahl fast halbiert. Die Bezirke sind sehr unterschiedlich betroffen.
Senat und Koalition lassen kaum Zweifel daran, dass der einstige DDR-Badetempel abgerissen wird. Doch nun scheint es möglich, dass Teile erhalten bleiben.
Berlin braucht eine Luftabwehr wie in Israel, fordert der Berliner CDU-Fraktionsvorsitzende. Verteidigungspolitiker winken ab, ein Ex-General hält den Vorschlag dagegen für sinnvoll.
In der Verkehrspolitik treten die unterschiedlichen Ansichten zwischen beiden Koalitionspartnern offen zutage. Die SPD attackiert Senatorin Ute Bonde scharf.
Berlin müsse auf Luftangriffe vorbereitet sein, sagt CDU-Fraktionschef Stettner. Eine Reise nach Israel soll Erkenntnisse bringen. Grüne und Linke sprechen von „Blendgranaten“ und „Luftschlössern“.
Ein Beratungsinstitut versieht Berlin im internationalen Städteranking mit einer Top-Platzierung und zeigt: Es ist nicht alles schlecht. Doch zentrale Probleme werden ignoriert.
Internationale Studierende und exzellente Forschende zieht es nach Berlin. Doch Investoren orientieren sich zunehmend an einem anderen Standort. Gelingt es der Hauptstadt, ihre Potenziale zu nutzen?
Berlin hat ein Müllproblem. CDU und SPD wollen es mit drastischen Strafen in den Griff bekommen. Deren Einführung lässt aber weiter auf sich warten.
Knapp ein Jahr lang stritten CDU und SPD über die Einrichtung einer Stabsstelle für Demokratiebildung. Nun kassiert die Bildungssenatorin ihren eigenen Plan.
Die CDU lässt keine Gelegenheit aus, den Kampf gegen Antisemitismus zu betonen. Die Mittelvergabe sorgt für Entsetzen auch beim Koalitionspartner.
Seit Jahren kritisieren Wirtschaftsvertreter das aus ihrer Sicht sperrige Berliner Vergaberecht. Der Regierungschef will das ändern - und keilt in Richtung SPD.
Noch vor der Sommerpause soll das zentrale Projekt von CDU und SPD in Berlin verabschiedet werden. Wann genau der Beschluss fällt, ist weiter offen.
Sarah Wedl-Wilson soll Berlins Kulturlandschaft bewahren. Ein Gespräch über angemessene Eintrittspreise, die Neuorganisation der Theater und Differenzen mit ihrem Amtsvorgänger.
Am Dienstag will der Senat die Bewerbung Berlins für die Olympischen Spiele beschließen. Der Landessportbund organisiert Unterstützung, Gegner drohen mit einem Volksbegehren.
Eigentlich läuft es für die Linken. Doch nun kocht ein alter Zwist über die Positionierung zu Israel wieder auf. Wie gefährlich das werden kann, zeigt der Fall der Berliner Landespartei.
Am kommenden Dienstag wird Berlins Regierender Kai Wegner zusammen mit anderen Ministerpräsidenten die Pläne vorstellen. Es ist der erste Schritt auf dem Weg hin zu einer möglichen Olympiabewerbung.
Sie machte im Bund Karriere, wechselte nach Berlin, als Kai Wegner und die CDU vor zwei Jahren fähiges Personal suchten. Nun geht Esther Uleer zurück.
Auf dem Gelände des früheren Köpenicker Güterbahnhofs sollen 1800 Wohnungen entstehen – doch das verschärfte Eisenbahn-Gesetz kommt Berlin in die Quere. Es droht weiterer Ärger.
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hält die Zeit für eine Gedenk-Entscheidung zur Ehren Friedländers noch nicht gekommen. Die SPD will eine bekannte Straße umbenennen.
Nach dem Rückzug von Manja Schreiner galt Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) als Hoffnungsträgerin. Die Bilanz nach einem Jahr im Amt fällt äußerst dürftig aus.
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