
Senat und Koalition lassen kaum Zweifel daran, dass der einstige DDR-Badetempel abgerissen wird. Doch nun scheint es möglich, dass Teile erhalten bleiben.

Senat und Koalition lassen kaum Zweifel daran, dass der einstige DDR-Badetempel abgerissen wird. Doch nun scheint es möglich, dass Teile erhalten bleiben.

Berlin braucht eine Luftabwehr wie in Israel, fordert der Berliner CDU-Fraktionsvorsitzende. Verteidigungspolitiker winken ab, ein Ex-General hält den Vorschlag dagegen für sinnvoll.

In der Verkehrspolitik treten die unterschiedlichen Ansichten zwischen beiden Koalitionspartnern offen zutage. Die SPD attackiert Senatorin Ute Bonde scharf.

Berlin müsse auf Luftangriffe vorbereitet sein, sagt CDU-Fraktionschef Stettner. Eine Reise nach Israel soll Erkenntnisse bringen. Grüne und Linke sprechen von „Blendgranaten“ und „Luftschlössern“.

Ein Beratungsinstitut versieht Berlin im internationalen Städteranking mit einer Top-Platzierung und zeigt: Es ist nicht alles schlecht. Doch zentrale Probleme werden ignoriert.

Internationale Studierende und exzellente Forschende zieht es nach Berlin. Doch Investoren orientieren sich zunehmend an einem anderen Standort. Gelingt es der Hauptstadt, ihre Potenziale zu nutzen?

Berlin hat ein Müllproblem. CDU und SPD wollen es mit drastischen Strafen in den Griff bekommen. Deren Einführung lässt aber weiter auf sich warten.

Knapp ein Jahr lang stritten CDU und SPD über die Einrichtung einer Stabsstelle für Demokratiebildung. Nun kassiert die Bildungssenatorin ihren eigenen Plan.

Die CDU lässt keine Gelegenheit aus, den Kampf gegen Antisemitismus zu betonen. Die Mittelvergabe sorgt für Entsetzen auch beim Koalitionspartner.

Seit Jahren kritisieren Wirtschaftsvertreter das aus ihrer Sicht sperrige Berliner Vergaberecht. Der Regierungschef will das ändern - und keilt in Richtung SPD.

Noch vor der Sommerpause soll das zentrale Projekt von CDU und SPD in Berlin verabschiedet werden. Wann genau der Beschluss fällt, ist weiter offen.

Sarah Wedl-Wilson soll Berlins Kulturlandschaft bewahren. Ein Gespräch über angemessene Eintrittspreise, die Neuorganisation der Theater und Differenzen mit ihrem Amtsvorgänger.

Am Dienstag will der Senat die Bewerbung Berlins für die Olympischen Spiele beschließen. Der Landessportbund organisiert Unterstützung, Gegner drohen mit einem Volksbegehren.

Eigentlich läuft es für die Linken. Doch nun kocht ein alter Zwist über die Positionierung zu Israel wieder auf. Wie gefährlich das werden kann, zeigt der Fall der Berliner Landespartei.

Am kommenden Dienstag wird Berlins Regierender Kai Wegner zusammen mit anderen Ministerpräsidenten die Pläne vorstellen. Es ist der erste Schritt auf dem Weg hin zu einer möglichen Olympiabewerbung.

Sie machte im Bund Karriere, wechselte nach Berlin, als Kai Wegner und die CDU vor zwei Jahren fähiges Personal suchten. Nun geht Esther Uleer zurück.

Auf dem Gelände des früheren Köpenicker Güterbahnhofs sollen 1800 Wohnungen entstehen – doch das verschärfte Eisenbahn-Gesetz kommt Berlin in die Quere. Es droht weiterer Ärger.

CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hält die Zeit für eine Gedenk-Entscheidung zur Ehren Friedländers noch nicht gekommen. Die SPD will eine bekannte Straße umbenennen.

Nach dem Rückzug von Manja Schreiner galt Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) als Hoffnungsträgerin. Die Bilanz nach einem Jahr im Amt fällt äußerst dürftig aus.

In seinem Jahresbericht widmet sich der Berliner Verfassungsschutz der wachsende Homo-, Trans- und Queerfeindlichkeit. Ein bestimmendes Thema war auch der Nahostkonflikt.

Cerstin Richter-Kotowski hat in ihrer politischen Laufbahn vieles erlebt. Kurz vor deren Ende wird die Stadträtin aus Steglitz-Zehlendorf Mitglied der Berliner Landesregierung.

Am vergangenen Wochenende wählt die Linke auf ihrem Parteitag einen neuen Landesvorstand. Für Aufregung sorgt ein Vorfall am Rande.

Kein Jahr im Amt, schon verabschiedet sich Johannes Wieczorek wieder aus der Berliner Verkehrsverwaltung. Auch ein anderer Vertrauter Bondes wirft hin.

Bei der Bundestagswahl wurde die Linke in Berlin stärkste Kraft. Der Erfolg weckt Begehrlichkeiten und zwingt die Partei zu Entscheidungen. Am Wochenende trifft sie sich zu einem Parteitag.
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