
Weil es mit der Digitalisierung der Behörden nur in kleinen Schritten vorangeht, verliert das Land Berlin Geld und Zeit. Auch online gestellte Anträge werden immer noch analog bearbeitet.
Weil es mit der Digitalisierung der Behörden nur in kleinen Schritten vorangeht, verliert das Land Berlin Geld und Zeit. Auch online gestellte Anträge werden immer noch analog bearbeitet.
Ein 43-Jähriger rammt einem 29-Jährigen ein Küchenmesser in die Brust und verletzt ihn tödlich. Der Täter ist Syrer, das Opfer Deutscher. Ein terroristisches Motiv gibt es nicht. So kam es zu der Tat.
Walter Gauks ist Beauftragter des Senats für Russlanddeutsche und Vertriebene – und steht im Fokus des Landeskriminalamts. Er soll sein Amt vorerst ruhen lassen, fordern die Grünen.
Bis Mitte Mai passiert im Berliner Abgeordnetenhaus rein gar nichts. Das ist ein fatales Signal angesichts der drängenden Probleme in der Stadt.
CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz will eine Mitgliederbefragung nach Vorbild der SPD verhindern. Die Hauptstadt-CDU ficht das nicht an. Sie wird ihre Mitglieder befragen.
Nach dem Willen von Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sollen Messer und Waffen in Bahnhöfen künftig verboten sein. Schon in den nächsten Tagen soll es ein Treffen mit BVG und Polizei geben.
Eine halbe Million Bußgeldverfahren verjährten im vergangenen Jahr, weil die Fahrer nicht rechtzeitig ausfindig gemacht werden konnten. Dem Land Berlin gehen Millionen verloren.
Die Sozialausgaben in Berlin steigen seit Jahren rasant an. Lichtenbergs Bürgermeister hat nun zu einer drastischen Maßnahme für das bezirkliche Jugendamt gegriffen.
Erstmals debattiert das Abgeordnetenhaus über die geplante Verwaltungsreform. Vor dem Beschluss dürfte noch um Anpassungen des Pakets gerungen werden.
Vier propalästinensische Aktivisten sollen Deutschland verlassen, weil sie bei Protesten mutmaßlich Straftaten verübten. Teile der Berliner SPD rebellieren.
Seit 13 Monaten ist Walter Gauks Ansprechperson des Senats für Russlanddeutsche und Spätaussiedler. Nun holt ihn seine Vergangenheit wieder ein.
Die Berliner AfD kommt am Sonntag in Brandenburg zusammen. Ein Vertreter der aufgelösten Parteijugend soll in den Vorstand gewählt werden. Vor Ort gibt es Proteste.
In Berlin fehlt das Geld für die Sanierung von Sportanlagen. Selbst die wenigen vorhandenen Mittel werden nicht komplett verausgabt.
Während antisemitische Straftaten steigen, verfallen Gelder zur Bekämpfung von Judenhass. Schuld ist ein Konstruktionsfehler von CDU und SPD.
Der Senat beschließt die Verwaltungsreform und Kai Wegner wähnt sich kurz vor dem Ziel. Tatsächlich fängt die Arbeit jetzt erst richtig an.
Die Reform der Berliner Verwaltung ist das wichtigste Projekt von CDU und SPD. Wir erklären, worum es geht und wie Berlin profitieren könnte.
Weil Senatsmitglieder immer wieder ausschweifende Reden halten, kritisieren Grüne und Linke eine Missachtung des Parlaments. Den Abgeordneten sind die Hände gebunden.
Endlich klare Zuständigkeiten: Die Reform der Berliner Verwaltung wird wohl am Dienstag im Senat beschlossen. Danach fängt die Arbeit erst an.
Unter den Ost-Landesverbänden galt die Berliner AfD als vergleichsweise moderat. Nun übernimmt mit Torsten Weiß ein Rechtsaußen in Fraktion des Abgeordnetenhauses die Innenpolitik.
Weil er trotz mehrfacher Ordnungsrufe weiter polterte, wurde der AfD-Abgeordnete Harald Laatsch ausgeschlossen. Ein einzigartiger Vorgang.
Kann man in zwei Parlamenten gleichzeitig sitzen? Julia Schneider, Katalin Gennburg, Ferat Koçak und Adrian Grasse sagen „Ja“ – verdienen aber nur eine Diät.
Am 6. April wählt die Berliner AfD einen neuen Vorstand. Veränderungen stehen kaum an - der Herbst wiederum könnte spannend werden.
Die Mitglieder des Hauptpersonalrats vertreten 145.000 Beschäftigte des Landes Berlin. Ihr Urteil über die Sparpolitik des Senats ist vernichtend.
Weil die SPD die Verwaltungsreform von Schwarz-Rot in letzter Minute ausbremst, geraten die Genossen unter Druck. Der Regierende soll den Knoten nun lösen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster