
Die fehlende IT-Infrastruktur wird zum Problem in der Krise. Nur 4000 der rund 100.000 Mitarbeiter könnten zurzeit parallel im Homeoffice arbeiten.

Die fehlende IT-Infrastruktur wird zum Problem in der Krise. Nur 4000 der rund 100.000 Mitarbeiter könnten zurzeit parallel im Homeoffice arbeiten.

In Berlin wird Medizin-Studierenden freigestellt, ob sie jetzt das Staatsexamen ablegen. Freiwillige können direkt ins Praktische Jahr wechseln - müssen die Prüfung aber nachholen.

Der Berliner Senat diskutiert über eine Regelung zur Aufrechterhaltung des Parlamentsbetriebes. Nun hat die SPD einen Entwurf zum "Pandemie-Gesetz" vorgelegt, der die Grünen unter Zugzwang bringt.

Nach Kontaktverboten und Ausgangssperren –jetzt wird über die Pflicht zum Tragen von Schutzmasken diskutiert.

Lars Lindemann ist seit Februar kommissarischer Generalsekretär der Berliner FDP. Im Interview spricht er über eine Zeit nach dem Coronavirus.

In der Krise fällt es dem Parlament zunehmend schwerer, seine Kontrollfunktionen wahrzunehmen und trägt den Corona-Kurs von Rot-Rot-Grün weitgehend mit.

Der Regierende hat bei der Sitzung des Abgeordnetenhauses versucht, die Berliner zu beruhigen. Er appelliert an das Durchhaltevermögen der Menschen.

Städtische Wohnungen sollen vorerst nicht mehr gekündigt oder geräumt, Strom und Gas nicht gesperrt werden. Darauf hat sich der Senat am Dienstag geeinigt.

Wenige Flüge, kaum Einnahmen und Kurzarbeit für 2200 Mitarbeiter wegen der Corona-Krise: Grund genug für eine Schließung, findet Daniel Buchholz.

Linke und Grüne wollen die Bewegungsfreiheit eher nicht weiter beschränken. Teile der SPD wollen dagegen härtere Maßnahmen.

Die Berliner Verwaltung ist auf Homeoffice-Arbeit schlecht vorbereitet. Nur für jeden zehnten Mitarbeiter gibt es die passende technische Ausrüstung.

Die Justizverwaltung schickt ihre Mitarbeiter ins Homeoffice. Diese transferieren Daten zwischen Dienst- und Privatrechnern – auf einem unsicheren Weg.

Erst nach fünf Tagen wurde eine Patientin über ihr positives Testergebnis informiert. Die Gesundheitsämter sind in der Coronavirus-Krise überfordert.

Die letzte Salzstange ist gegessen, die Polizei setzt die Schließung von Berlins Kneipen durch. Streifzüge durch eine Stadt, in der einige noch alles ausreizen.

Deutschlands größte Metropole verordnet sich Isolation: Schulen, Kneipen, Kinos werden geschlossen, alle Veranstaltungen ab 50 Personen verboten. Ein Überblick.

Das Coronavirus versetzt die Hauptstadt in einen ungekannten Ruhemodus. Ab Dienstag sollen Bars und Clubs schließen – und auch der ÖPNV wird angepasst.

Michael Müller bleibt vorerst SPD-Chef: Wegen der Corona-Krise wird der Parteitag wohl verschoben. Auch Grüne und Freie Demokraten frieren das Parteileben ein.

Geithe stellt der AfD regelmäßig Räume zur Verfügung. Er sympathisierte mit der „Nationalistischen Front“. Trotzdem will die Partei weiter bei ihm mieten.

Berlins Senat sagt Großveranstaltungen doch ab. Amtsärzte wollen generelles Verbot. Union Berlin bestreitet Geisterspiel und das Berghain schließt.

Der Wagen von Nicolaus Fest ist in der Nacht angezündet worden. Außerdem soll das Haus des AfD-Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio attackiert worden sein.

Sie wollten Spaß haben, doch steckten sich mit dem Coronavirus an: Ein Drittel der Berliner Fälle lässt sich auf einen Infizierten zurückführen.

Geithe vermietet Räume an die Pankower AfD. Nachdem bekannt wurde, dass er einst die Nähe zur „Nationalistischen Front" suchte, reagiert der Landesverband.

Bislang durfte an Parteitagen der AfD jedes Mitglied teilnehmen. Das könnte sich nun ändern.

Im Flüchtlingsdrama steht die EU vor der Entscheidung: Mit Finanzhilfen die Lage entschärfen, die Außengrenzen absichern oder Flüchtlinge aufnehmen.
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