
Als das Volk zurückbiss: Kein Plakat war bei der Großdemonstration am 4. November 1989 auffälliger als die Egon-Krenz-Karikatur von Joachim „Hamster“ Damm.
Als das Volk zurückbiss: Kein Plakat war bei der Großdemonstration am 4. November 1989 auffälliger als die Egon-Krenz-Karikatur von Joachim „Hamster“ Damm.
Özcan Mutlu war in den 1980er Jahren das erste Mal im Olympiastadion – seitdem hat sich einiges verändert. Im Bundestag gründete er einen Fanclub. Ein Protokoll
Das Berliner Abgeordnetenhaus wählt neue Mitglieder für den Verfassungsgerichtshof. Dass eine Linke scheitert, sorgt für eine „schwierige Situation“.
Landeseigene Vergabekriterien bei öffentlichen Aufträgen? Die FDP hält sie für hinderlich. Vorgaben sollen fallen, auch solche zur Frauenförderung.
Weil sie keinen Raum findet, erwägt die Berliner AfD eine Absage ihres Landesparteitags. Doch es gibt Zweifel an der Begründung. Auch der Senat äußert sich.
Ein Virus legt das IT-System am Kammergericht lahm. Fachleute sahen schon vor zwei Jahren ein Sicherheitsrisiko – die Software war hoffnungslos veraltet.
Nach der Landtagswahl in Thüringen scheinen Gespräche zwischen Linken und CDU nicht ausgeschlossen. In Berlin wird diese Option kritisch beäugt.
300 neue Sozialarbeiter will Sandra Scheeres einstellen. An jeder Schule soll es mindestens eine Stelle geben – ein Fortschritt. Doch manchen reicht das nicht.
Linke, SPD und Grüne wollen Paul von Hindenburg den Ehrenbürgertitel nehmen. Auch weitere Streichungen sind denkbar.
Georg Pazderski (AfD) weist den Tagesspiegel-Bericht zur Verschiebung des Parteitags zurück. Er sei überzeugt, der Parteitag würde planmäßig stattfinden.
Der für November terminierte Parteitag und die mit Spannung erwartete Vorstandswahl der Berliner AfD werden abgesagt. Die Partei hat Probleme bei der Raumsuche.
Staatliche Ausgaben senken und die Grundsteuer halbieren: Die FDP fordert Umplanungen im Haushalt.
Kammergerichtspräsident Bernd Pickel fordert mehr Datensicherheit. Das Gericht sei trotz des Trojaner-Angriffs arbeitsfähig.
Nach dem Viren-Befall am Kammergericht verursacht die Lage Frustration bei den Richtern. Die Krisenkommunikation erfolgt unterdessen per Fax.
Nach einem Virus-Befall am Berliner Kammergericht gerät Justizsenator Dirk Behrendt ins Visier des Rechtsausschusses. Der will sich bald mit dem Fall befassen.
Berlins Kammergericht muss nach einem Cyber-Angriff vom Netz. Wie groß und gefährlich das Chaos ist, zeigt sich nur langsam.
Der Trojaner am Berliner Kammergericht führte zur Enthüllung eines weitreichenden Skandals um den sorglosen Umgang mit sensiblen Daten in der Verwaltung.
Nach dem Trojaner-Angriff auf das Kammergericht gibt es scharfe Kritik: „Seit Jahren geltende Standards werden dort nicht praktiziert“, sagt die Opposition.
Die AfD möchte ein Haus in Spandau zu kaufen und dort die Geschäftsstelle aufbauen. Das sorgt für heftige Reaktionen. Nun meldet sich der Eigentümer zu Wort.
Die Kandidaten stellen sich am Freitag in Berlin vor. Am 9. November soll dann die Wahl im Rahmen des Parteitages stattfinden.
Die AfD hat ein Gebäude in Spandau besichtigt und hält dieses als Bundesgeschäftsstelle für geeignet. Im Bezirk regt sich Widerstand.
Die AfD sucht eine Immobilie, in Berlin-Spandau wurde sie fündig. Das Gebäude ist teuer, das Gelände historisch belastet.
Investoren kaufen Häuser, kündigen Mietern und verkaufen teuer. Dass es anders laufen kann, zeigt ein Fall, an dem ein prominenter Unternehmer beteiligt ist.
Nach dem Computer-Virus-Angriff auf das Kammergericht sucht man nach alternativen Arbeitsplätzen für die Richter. Im eigenen Gebäude wurde man offenbar fündig.
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