Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Der Kanzler war in Afrika. Afrika rückt nur gelegentlich ins Blickfeld der Berliner Politik.
Robert von Rimscha
In der Union fragt man sich: Will Westerwelle mit Rot-Grün einen FDP-Präsidentschaftskandidaten ins Amt heben?
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es gibt ein Fremdwörterbuch, und es gibt ein Herkunftswörterbuch. Was derzeit wirklich fehlt, ist ein Wörterbuch, das Politikersprache in der Debatte um die Nachfolge von Johannes Rau in das Normal-Deutsche übersetzt.
Soll die FDP gemeinsam mit der SPD den Bundespräsidenten wählen? Nicht, wenn es nach Bundestags-Vizepräsident Solms geht
Schröder wirbt für CDU-Politiker als Bundespräsidenten
Sozialdemokraten würden auch einen liberalen Kandidaten stützen – und finden zunehmend Zustimmung
Bei den Vorwahlen der US-Demokraten in Iowa siegten die Kandidaten der Mitte
Die Politiker trauen sich nicht, für Zuwanderung zu streiten
Der SPD ist die Zuwanderung Qualifizierter ohne Job nicht mehr so wichtig – den Grünen schon
Die Aussöhnung mit den Gegnern des Irak-Krieges könnte Bush auch zu einer zweiten Amtszeit verhelfen
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Beide sind richtig guter Laune - Gerhard Schröder und „Bild“. Und beide aus demselben Grund.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN In einer unübersichtlichen Welt tut Beharrung gut, und deshalb beharren wir heute zweifach. Erstens auf geläutertem Patriotismus, und zweitens auf dem Thema von gestern.
Wir wurden befreit, waren aber keine Befreier: Warum Schröder besser in Berlin bleibt
Die USA verschärfen die Einreisebestimmungen weiter – doch für Deutsche soll es eine Ausnahme geben
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Jetzt hat die erste richtige Politikwoche 2004 begonnen. Gestern haben sich deshalb nicht nur Millionen Bundesbürger ein nachträgliches „Gutes neues Jahr!
Die Parteien streiten um die Nachfolge von Johannes Rau
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Fürs neue Jahr hat der Kanzler das Motto „Wirtschaft über alles“ ausgegeben. Dies haben zumindest die Kollegen des „Wall Street Journal“ über einen Text geschrieben, in dem Gerhard Schröder die deutsche Wirtschaft und mehr deren Zukunft für das internationale Publikum lobt.
Parteien im Jahr 2004: die FDP
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die Deutschen haben ja nun Konrad Adenauer zum Größten ihres Volkes gewählt. Nun gut, die ZDF-Deutschen, aber nehmen wir die mal als repräsentativ.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Jetzt, da die Geschenke ausgepackt sind, darf man vielleicht auf ein politisches Produkt hinweisen, ohne gleich der Schleichwerbung bezichtigt zu werden. Beim Surfen durch das Internet blieben wir kürzlich bei einem Unternehmen namens „Bavaria“ hängen.
Die FDP will an frühere Erfolge anknüpfen – innerparteiliche Kritiker wünschen sich wieder mehr Angriffslust
In seiner letzten Weihnachtsansprache geißelt Bundespräsident Johannes Rau den Krieg und die Tyrannei des Ökonomischen
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Denken wir zurück an die selige DDR. Wie hätte eine Schlagzeile im „Neuen Deutschland“ von vor 20 Jahren gelautet?
2004 soll es mit den Reformen weitergehen – Bedarf sieht der Kanzler vor allem in der Renten- und Bildungspolitik