
Katholik und Naturliebhaber, ernsthaft und authentisch – Winfried Kretschmann gibt fürs Bürgertum kein Feindbild ab. Jetzt ist er Favorit für die Wahl im Südwesten der Republik.
Katholik und Naturliebhaber, ernsthaft und authentisch – Winfried Kretschmann gibt fürs Bürgertum kein Feindbild ab. Jetzt ist er Favorit für die Wahl im Südwesten der Republik.
Der Bundeswirtschaftsminister soll Spitzenindustriellen die Atomwende der Regierung mit Parteitaktik erklärt haben. Rainer Brüderle weist die Vorwürfe als absurd zurück.
60.000 Menschen standen lückenlos Hand in Hand auf den etwa 45 Kilometern zwischen dem Atomkraftwerk Neckarwestheim und dem Amtssitz von Stefan Mappus. Die lang geplante Anti-Atom-Menschenkette kann eine Instrumentalisierung des Gau kaum vermeiden.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus wehrt sich gegen die Vorwürfe der Opposition, im Bezug auf den Kauf der EnBW-Aktien durch den Landtag gelogen zu haben. Erneut bekräftigte er, es habe zuvor ein verfassungsrechtliches Gutachten gegeben.
Die Südwest-FDP redet sich Mut selbst gut für die Wahl zu und versucht den Blick nach vorn zu richten.
Ministerpräsident Mappus will der Polizei vor dem harten Einsatz gegen Stuttgart-21-Gegner „moralische Rückendeckung“, aber keine Anweisungen gegeben haben. Die Opposition bezweifelt das.
Es sind noch keine drei Minuten seiner Vernehmung vergangen, da stellt der Zeuge Stefan Mappus klar: „Die Hand zum Dialog bleibt ausgestreckt.“ Der baden- württembergische Ministerpräsident nutzt bei seinem Auftritt im Untersuchungsausschuss des Landtags zum Bahnprojekt Stuttgart 21 die Möglichkeit, zunächst am Stück Stellung zu beziehen.
In keinem FDP-Landesverband ist der Unmut über Guido Westerwelle so groß wie in Baden-Württemberg. Warum das so ist.
Das Projekt Stuttgart 21 bewegt die Bürger weiter. In Stuttgart gehen erneut Zehntausende gegen den geplanten Tiefbahnhof auf die Straße. Redner rufen dazu auf, auch 2011 weiter zu protestieren.
Die Grünen in Baden-Württemberg peilen die Regierungsübernahme an – Stuttgart 21 lehnen sie trotz Schlichtungsspruch weiter ab.
Die Schlichtung sollte das Bahnprojekt Stuttgart 21 befrieden. Ist das geglückt? So genau weiß man noch nicht, was Heiner Geißlers Schlichterspruch wirklich wert ist.
Schlichter Heiner Geißler hat sich für einen Weiterbau des Projekts Stuttgart 21 ausgesprochen. "Für Stuttgart gibt es eine Baugenehmigung", sagte Geißler am Dienstag in Stuttgart. Gegner des Bahnprojekts wollen weiter demonstrieren.
In Asien wird Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus hofiert – doch Stuttgart 21 reist immer mit.
Christine Strobl wird Fernsehspiel-Chefin in der zweitgrößten ARD-Sendeanstalt - eine umstrittene Personalie.
Winfried Kretschmann könnte in Stuttgart der erste grüne Ministerpräsident werden – gibt sich aber betont gelassen.
Das Bild des verletzten Demonstranten Dietrich Wagner ist zur Ikone des Protest gegen Stuttgart 21 geworden. Doch zur Entstehungsgeschichte des Fotos gibt es zwei Versionen.
Baustopp ja oder nein? Baden- Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus widerspricht dem neu ernannten Schlichter von Stuttgart 21, Heiner Geißler. Was war los am Donnerstagabend?
Schlichter Heiner Geißler hat einen Baustopp während der Verhandlungen zum umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21 angekündigt - Ministerpräsident Mappus widerspricht. Geißler spricht von "Missverständnis".
Stefan Mappus will beides: den Bahnhofsbau und die Wählergunst. Unmöglich? Seine Regierungserklärung jedenfalls begann wie eine Trauerrede.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus gab zu "Stuttgart 21" eine Regierungserklärung ab und holt den früheren CDU-Generalsekretär Heiner Geißler als Vermittler.
Als Sprecher des umstrittenen Bahnprojekts Stuttgart 21muss sich Udo Andriof noch einmal einer Herausforderung der besonderen Art stellen.
Dünne Luft, eisiger Gegenwind, gefährliches Gelände – Udo Andriof hat seine Erfahrung damit. TrekkingTouren führten den Hobby-Bergsteiger schon auf mehrere Fünftausender im Himalaya.
Die rot-grüne Umfragemehrheit in Baden-Württemberg zwingt Ministerpräsident Stefan Mappus zum Nachdenken über neue Optionen.
Auch Baden-Württemberg will die Daten nutzen – obwohl sich Stuttgart zuvor gegen deren Erwerb ausgesprochen hatte
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