
Der Spendenverein mauert - und Claudia Roth will sich um Reformen kümmern.
Der Spendenverein mauert - und Claudia Roth will sich um Reformen kümmern.
Hey Jude, Let It Be, Helter Skelter: Der britische Popmusiker schrieb legendäre Hits. Zu seinem Geburtstag gratulieren wir – und erinnern an die größten Stücke.
Das Berliner Stadtmagazin „tip“ feiert 50. Geburtstag. Eine Erinnerung an den Mythos und die Macher.
In „Songlines – Sieben Schwestern erschaffen Australien“ erklärt die First Nation ihre Zehntausende Jahre alten Weisheiten. Die Ausstellung hat Vorbildcharakter.
Intendant René Pollesch hat Probleme an seinem Haus - und einen Berliner Nebenjob.
Er lud Claudia Roth nach Odessa ein. Im Interview spricht Oleksandr Tkachenko über zerstörte Kultureinrichtungen, die Rückkehr der Theater und falsches Engagement.
Die Berliner Volksbühne war einst das einflussreichste deutschsprachige Theater. Die Bilanz des Intendanten René Pollesch fällt mager aus. Die Kulturpolitik muss reagieren.
Katja Petrowskajas neuer Band „Das Foto schaute mich an“ erzählt vom angekündigten Krieg in der Ukraine.
Das Jüdische Theaterschiff MS Goldberg eröffnet mit einer Hommage an den berühmten Tenor Joseph Schmidt.
Das Theater will ohne Geschichten spielen. Vieles kommt scheinbar voraussetzungslos daher, jung und pseudo-neu. Doch oft genug ist es einfach nur epigonal. Eine Schlussbetrachtung zum Theatertreffen.
„Das neue Leben“: Claudia Roth eröffnet das Theatertreffen, und das Schauspielhaus Bochum verbreitet gute Laune.
Bühne frei im Mai: Was macht die Schauspielkunst jetzt zwischen Pandemie und Kriegsangst?
Der Schauspieler und Autor Michael Degen hatte eine gewaltige Spannbreite – und setzte sich immer gegen Nazis ein. Ein Nachruf.
Wegnahme geistigen Eigentums oder Ausdruck von Solidarität? In der Debatte um kulturelle Aneignung fehlen oft die Nuancen. Das zeigte sich auch zuletzt wieder.
Ein beschämendes Stück am Deutschen Theater: „Auferstehung“ nach Leo Tolstoi
Putins Krieg gegen die Ukraine beeinflusst unsere Wahrnehmung. Was ist angemessen, was will man noch anschauen?
Der Shakespeare-Klassiker „Queen Lear“ wird am Gorki Theater neu aufgeführt. Mit Starbesetzung, gendergerechter Sprache und albernem Spaß.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth über ihr Engagement für die Kunstfreiheit, Green Culture, die Öffnung des Humboldt Forums und das Ende des Patriarchats.
Die Zeremonie im "Vogelnest" von Peking wirkt wie ein diplomatischer Parcours angesichts der Weltlage.
Keine Digitalisierung ohne Glasfaser, kein Impfstoff ohne Fläschchen. 2022 ist das „Year of Glass“. Ein Streifzug durch die gläserne Kunst- und Weltgeschichte.
Pandemie trumpft Böllerei, auch dieses Jahr. Wir schwelgen in Erinnerungen an Luftheuler, Römisches Licht – und einige Knaller, die noch erlaubt sind.
Ein Sohn sucht seinen Vater: Andrea Segres sehr persönlicher Dokumentarfilm „Moleküle der Erinnerung“ führt in das stille Venedig der Pandemie.
Rituale gehören zum Leben. In dieser Serie erzählen wir von Lust und Frust der Wiederholung. Diesmal mit den Weihnachtskarten der Schwiegermutter.
Thomas Oberender, dem scheidenden Intendanten der Berliner Festspiele, wird Mobbing vorgeworfen
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