
Sie kommt mit viel Erfahrung im internationalen Bereich: Katarzyna Wielga-Skolimowska arbeitet gern im Team.
Sie kommt mit viel Erfahrung im internationalen Bereich: Katarzyna Wielga-Skolimowska arbeitet gern im Team.
Ulrich Rasche inszeniert in Berlin eine radikal dunkle Version von „Leonce und Lena“. Die kleine Komödie wird mit anderen Werken aufgeladen.
Revue am Rosa-Luxemburg-Platz: Mit großer Treppe und kämpferischen Tänzen verbreitet die Choreographin Constanza Macras gute Laune.
Personalfragen, interner Umbau: Das große Projekt hat seine Form noch nicht gefunden. Vom Publikum aber wird das Forum durchaus angenommen
Blockbuster in der Fondation Vuitton: Eine großartige Doppelausstellung bringt zwei außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten zusammen.
Rüdiger Schaper hat Tiere sehr gern – und nichts gegen Pferde. Er reitet aber lieber auf einem Esel. Oder einem Elefanten.
An vielen Orten sind die Arbeiten des Regisseurs zu sehen. Nur nicht in Berlin. Es empfiehlt sich ein Besuch in Dresden, Hamburg oder Düsseldorf.
Unser Autor vermisst im Humboldt-Forum die Humboldts. Statt mit dem Vermächtnis der Namensgeber, befasse sich das Forum zu viel mit sich selbst.
Kunst und Klimawandel: Wie der große amerikanische Maler das moderne Bild der Natur entwarf. Ein Besuch in Hudson, New York
Jetzt soll der Kulturriese sich gründlich verändern. Es hat Jahre gedauert, bis die ersten Schritte unternommen wurden. Staatsministerin Roth könnte mehr Tempo machen.
Dieser Winter ist besonders kalt, auch bei uns, denn Heizen kostet. Eine gute Gelegenheit, zwischen den Jahren über die Kälte nachzudenken, über eisige Momente im Leben wie in den Künsten.
Siebzehn Jahre hat er das Haus geleitet und zu einem festen Punkt in der Kulturszene der Hauptstadt gemacht. Eine Erfolgsgeschichte.
Vor massiven Herausforderungen: Die Auswärtige Kulturpolitik droht ihre Freiheit zu verlieren
Die Erforschung des Kolonialismus und das Gedenken an den Holocaust - stehen sie einander im Weg oder gehören sie zusammen?
Marius von Mayenburg hat ein neues Stück geschrieben und selbst inszeniert. Die Komödie dreht sich um antisemitische Klischees in aufgeklärten Kreisen.
Über 100 Jahre lang hat die Familie des Dichters die Schätze bewahrt. Jetzt gehen sie an das Deutsche Literaturarchiv in Marbach und werden ausgewertet.
Die Erforschung des Kolonialismus und das Gedenken an den Holocaust - stehen sie einander im Weg oder gehören sie zusammen?
Von wegen Originalunterschrift: Fans hatten 599 Dollar bezahlt für eine spezielle Ausgabe der „Philosophy of Modern Song“
Wo die Liebe steht und fällt: Constanze Becker und Matthias Brandt zeigen das Drama des berühmten Schriftstellerpaares, das sich nichts und alles schenkte.
Das Lied erklingt auf Hochzeiten und in Casting-Shows und bei Beerdigungen. Doch bis zum Hit war es ein langer und unwahrscheinlicher Weg.
Parodie oder verdammt erst gemeint? Die jüngste Produktion am Rosa-Luxemburg-Platz greift die böse Männerkultur mit den Mitteln des Schlagers an.
Auf dem Spielplan der Hauptstadt-Theater stehen gewichtige Themen und Projekte. Eine Übersicht der bevorstehenden Premieren an Volksbühne, Gorki und Co.
Ai Weiweis gigantischer Kronleuchter in der Kirche, koreanische Papierkunst und Marlene Dumas’ erotische Porträts: Wie Politik und Kunst zusammenkommen
Er hat mit seinen Songs die Kultur verändert. Dafür bekam er den Nobelpreis für Literatur. Hier schreibt er über sein Handwerk und die Kunst der Komposition.
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